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Malware iranischer Hackergruppe entlarvt

Von Israelnetz

Die US-amerikanische Sicherheitsfirma „Cybereason“ hat am Dienstag einen Bericht über Hintergründe iranischer Hackerangriffe vorgelegt. Erstmals im Oktober 2021 trat eine Gruppe mit dem Namen „Moses Stab“ in Erscheinung. Sie griff vor allem israelische Ziele und deren Verbündete im Ausland an. Betroffen waren sowohl militärische als auch zivile Einrichtungen. „Cybereason“ legt die Techniken der Hackergruppe offen und entlarvt deren Malware. Außerdem analysiert der Bericht deren Vorgehen. Dieses sei auf Spionage, Datendiebstahl sowie den Versuch ausgerichtet, Chaos im jüdischen Staat zu stiften. (cs)

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5 Antworten

  1. Die iranischen Hacker haben offensichtlich von ihren israelischen Konkurrenten sehr viel gelernt. Sowas nennt man Wissenstransfer. Bislang ist es ihnen allerdings noch nicht gelungen, sich in die israelische Nuklearindustrie einzuschleichen und z.B. in Dimona für Explosionen oder Kurzschlüsse zu sorgen. Aber vielleicht kommt das ja noch, denn die Israelis sind da ja Weltspitze. Und von israelischen Wissenschaftlern, die von iranischen Agenten auf offener Straße ermordet werden, hat man auch noch nichts gehört. Darin sind die Israelis wirklich Weltspitze, muß man sagen.

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    1. Und die Terroranschläge, die der Iran weltweit verübt hat, interessieren Sie nicht?

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  2. Leider verbreitet Iran gerne Terror in jeder Form. Gut, dass die iranischen Hacker entlarvt worden sind!

    Schlimm, dass sich das kleine Israel gegen so viele Terroristen wehren muss. Aber gut, dass sie es können!

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  3. Björn Luley, Ihre Kommentare und Ihr Spaß an Provokation sind einfach nur ermüdend.

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  4. Die Kommentare von Björn Luley sind nicht „einfach nur ermüdend“, sondern sie sind einach nur einfach. Viel zu einfach um darauf näher einzugehen. Einfach zu einfachen Geistern passend.

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