„Meine Sicherheitskräfte ließen mich nicht einmal allein die Straße überqueren, um etwas einzukaufen“, sagte der Bürgermeister von Bat Jam über seinen Besuch in Neukölln.
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„Meine Sicherheitskräfte ließen mich nicht einmal allein die Straße überqueren, um etwas einzukaufen“, sagte der Bürgermeister von Bat Jam über seinen Besuch in Neukölln.
„Wie stellt man sich eigentlich eine Staatsgründung vor, die von den beteiligten Völkern nicht gewollt wird?“, fragt der deutsch-israelische Schriftsteller Chaim Noll angesichts der Anerkennung des „Staates Palästina“ durch europäische Länder
Aus israelischer Sicht ist Europa unbedeutend geworden, stellt Constantin Schreiber fest
Nach der Freilassung im Februar gab die ehemalige Geisel Eli Scharabi einer israelischen Journalistin ein Interview und schilderte die Qualen der Gefangenschaft. Bis zum 7. November steht eine deutsche Version in der ARD-Mediathek zur Verfügung.
Wer den „Staat Palästina“ anerkennt, hat sich von der Propagandamaschine der Hamas in Katar täuschen lassen, meint die aus Ägypten geflohene Autorin
Der „Genozid“-Vorwurf gegen Israel stellt die Wirklichkeit auf den Kopf, sagt der Jurist Daniel Neumann
„Was sagt es über Deutschland aus, wenn man lieber Israel verurteilt, als die eigenen Bürger heimzuholen?“, fragt der Beauftragte für jüdisches Leben in Brandenburg und den Kampf gegen Antisemitismus.
Die Hamas-Charta zieht einen direkten historischen Vergleich zwischen den mittelalterlichen Kriegen und dem heutigen Konflikt und folgert, dass Israel ebenso besiegt werde wie die Kreuzfahrer.
Die als Gradmesser für Ernährungssicherheit international anerkannte Organisation IPC legt beim Gazastreifen andere Maßstäbe an. Damit widerspricht damit ihren eigenen Richtlinien, fand die „Welt“ heraus
Paz Amar hat den FC Nova gegründet. 2024 hat er mit Überlebenden des Angriffs auf das Nova Musikfestival und trauernden Angehörigen von Opfern ein Fußballteam ins Leben gerufen. „Der Fußballplatz war schon immer der beste Psychologe für mich“, sagt der Israeli.
„Er hatte zwei Argumente, seinen Hass auf den jüdischen Staat zu begründen: Er war Jude. Und seine Großmutter war in Auschwitz. Das machte ihn aus seiner Sicht zum Experten“, schreibt die jüdische Journalistin.
Die Hamas kämpft nur noch um das eigene Überleben und nicht (wenn sie es überhaupt jemals getan hat) für die eigene Zivilbevölkerung: Die Palästinenser sind für die Hamas also nur Kanonenfutter, meint der Militärhistoriker Michael Wolffsohn
Recherchen von „Bild“ und „Süddeutsche Zeitung“ zeigen: Der Fotograf Anas Zayed Fteiha inszeniert Bilder im Gazastreifen, die der Propaganda der Hamas zugute kommen und von großen Medienhäusern veröffentlicht werden.
„Wenn Juden Opfer werden, wo bleibt da Eure Anteilnahme?“, fragt Maike Klebl 200 „Kulturschaffende“, die ein Waffenembargo gegen Israel fordern
Die Hamas hat sich damit gebrüstet, dass sie Hilfsgüter für ihre eigenen Bedürfnisse stahl, sagt die ehemalige Geisel im „tagesthemen“-Interview
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