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Lautstarke Genozid-Vorwürfe gegen Israel bei Nations-League-Spiel

Von Israelnetz

Rund 50 italienische Fußballfans haben Israel am Montag lautstark vorgeworfen, im Gazastreifen einen „Genozid“ zu begehen. Während der Nationalhymne vor dem Nations-League-Spiel zeigten sie der israelischen Auswahl zudem den Rücken. Laut Medienberichten handelte es sich dabei um eine rechtsradikale Gruppe, die bekannt sei für ihre nationalistische und antisemitische Haltung. Das Spiel fand aufgrund des Krieges in Budapest statt. Die Italiener siegten mit 2:1. Das Rückspiel ist für den 14. Oktober im norditalienischen Udine vorgesehen; der Stadtrat hat der Austragung aber noch nicht zugestimmt. (df)

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8 Antworten

  1. Im Hass auf Israel finden sich Rechtsradikale, Linksradikale und Islamisten zusammen. Gemeinsamer Nenner : Antisemitismus.

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    1. Jeder Blödmann plappert gegen IL was nach.
      Ist “ in“ zur Zeit liebe Antonia

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    2. Ja, stimmt.
      Die Hass-Ideologien des nationalen Sozialismus, des internationalen Sozialismus / Kommunismus und des politischen Islams haben noch weitere große Schnittmengen:
      – Kollektivismus, Rechte des Individuums müssen hinter dem Kollektiv oder der Umma zurückstehen;
      – Gewaltherrschaft inklusive Verfolgung bis Ermordung von Kritikern, Abweichlern, Oppositionellen und Andersdenkenden;
      _ größenwahnsinniger Anspruch auf Weltherrschaft und
      – Antisemitismus, Hass auf Israel und Juden

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  2. Es ist so traurig, dass nicht mal mehr der Sport fair ohne Hass ausgeübt werden kann. Antisemiten kennen keinen Sportgeist, sie kennen nur den Geist des Bösen. Bin gespannt, wenn das nächste Spiel in Italien ausgetragen wird, ob es dann schlimmer wird. Aber solche Leute gehören nicht in Sportarenen.

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    1. @Alberto
      Alberto, das sagst du als Wahlitaliener? Ich gönn es ihnen. Die Spieler waren ja nicht die Übeltäter, sondern die Fans. 😉

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  3. Hoffentlich gewinnt Israel bald den Krieg – hoffentlich mit der Heimkehr der Geiseln – dann halten diese heulenden Irren u.a. wieder den Mund. * SHALOM

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