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Lapid trifft jordanischen König

Von Israelnetz

Israels Premier Jair Lapid hat am Mittwoch den jordanischen König Abdullah II. in Amman getroffen. Lapid war schon öfter als Außenminister dort, nun das erste Mal als israelischer Premier. Die beiden sprachen vorwiegend über eine mögliche „Zwei-Staaten-Lösung“. König Abdullah II. warb dafür, denn nur dann könne ein „gerechter, umfassender und dauerhafter Frieden“ hergestellt werden. Lapid lehnt den Vorschlag weiter ab, betonte allerdings den Wunsch nach Frieden. Außerdem vereinbarten Lapid und der jordanische König eine Tourismusinitiative im Golf von Akaba und Eilat. (joh)

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4 Antworten

  1. Die Bibel ist das Kursbuch für einen Frieden in der Welt.
    Ohne den Messias wird und kann es keinen Frieden geben.
    L.G. Martin

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  2. Wie lächerlich ist das denn?

    Warum wurde ab 1948 als Jordanien Judäa und Samaria völkerrechtswidrig besetzt und in Westjordanland umbenannte hatte eigentlich kein 2. arabische Staat gegründet?
    Weil es nie vorgesehen war. Transjordanien war damals der Staat für die arabischen Palästinenser und Jordanien hätte sich gern noch mehr von Israel einverleibt als nur die Westbank. 1967 war der Traum dann ausgeträumt.
    Jetzt ist man natürlich für eine 2-Staaten-Lösung, kann ja nicht sein, dass alles Land Israel gehört, wie es gemäß der ersten Teilung durch das britische Mandat vorgesehen war.

    Eine falsche und verlogene Bagage. Auch wenn dies nur für die Öffentlichkeit so formuliert wird. Genauso wie bei den Saudis. Sie wissen genau, dass sie ohne Israel dem Iran ausgeliefert wären. Zu gern würden die Mullahs die Macht über die höchsten Heiligtümer des Islams übernehmen.

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  3. Schade, dass manche mit so Scheuklappen herumlaufen. Wie geht es denn in Afganistan, nachdem die Terroristen das Land führen? Wie würde es mit den Palistensern gehen, wenn sie ihr Kalifat ausrufen würden. Sie würden nur aufrüsten und enge Beziehungen zu den Mullahs führen, bis sie dann gemeinsam mit Ihnen zum Angriff blasen würden.
    Das braucht niemand, auch nicht der König im Wüstenstaat.

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