Kuperstein betet am Ort des Massakers

Von Israelnetz

Die ehemalige Geisel Bar Kuperstein hat nach der Rückkehr das Gelände des Nova-Festivals wieder aufgesucht und dort gebetet. Nach eigener Aussage wollte er Gott für sein Überleben danken. Am Montag wurde ein Video davon in den Sozialen Medien veröffentlicht. Gegenüber israelischen Medien berichtet er, dass er und seine Mitgefangenen auch in der Gefangenschaft nicht auf Gebet verzichteten und traditionelles Liedgut sangen. Kuperstein wurde vom Nova-Festival am 7. Oktober 2023 von der Hamas nach Gaza verschleppt. Er gehört zu den letzten 20 lebenden Geiseln, die am 13. Oktober freikamen. (mw)

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8 Antworten

  1. Das war sicher nicht leicht, an den Ort des Massakers zurückzukehren.
    „Kuperstein und die anderen Geiseln haben in Gefangenschaft auf Gebet nicht verzichtet und auch Lieder gesungen.“
    Ihr habt Gott nicht vergessen. Und er euch auch nicht. 🙏🎗🇮🇱

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  2. Vielen vielen Dank für eure sehr wertvolle Arbeit ,Gottes Segen für alle Mitarbeitenden.

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  3. Und er hat eine wundervolle Mama. Sie bekam einen Anruf von der Hamas, sie müsse mehr für ihren Sohn tun, sie müsse nach Den Hag und dort Druck machen, ansonsten würde es ihr Sohn büßen ( Herr Cohen kam der gleichen Aufforderung für seinen Sohn übrigens nach,genützt hat es seinem Sohn nichts), sie antwortete: Mein Sohn ist nicht in Ihren Händen, er ist in der Hände des Schöpfers. Sie übrigens auch. Es folgte ein Schweigen, dann sagte der Hamasterrorist: Gut gemacht, Madam.
    Diese Mutter hat Rückgrat bewiesen.

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    1. Danke Christin 🥺😢
      Wenige Worte, im Glauben gesprochen , können viel bewirken !

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