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Kibbuzniks wollen Nir Os wieder aufbauen

Von Israelnetz

Ehemalige Bewohner wollen den Kibbuz Nir Os nahe der Gaza-Grenze wieder aufbauen. Die Kibbuzniks gaben ihre Entscheidung am Montag bekannt. „Der wahre und einzige Sieg neben der Rückholung unserer Lieben ist der Aufbau des Kibbuz Nir Os. Von Neuem – stärker, besser und größer“, heißt es in dem Dokument. Es betont die Verbindung zu denjenigen, die wegen des Traumas nicht zurückkehren könnten. Nir Os wurde am 7. Oktober 2023 besonders hart vom Massaker getroffen. Terroristen steckten viele Gebäude in Brand und ermordeten 57 Bewohner. Bei einem Gefangenenaustausch kamen 40 der 76 Geiseln frei. (eh)

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12 Antworten

  1. Auch wenn unser Aufenthalt hier auf der Erde nur ein Augenzwinkern in der Ewigkeit ist, wir brauchen ein Zuhause. Und ich finde es richtig und stark, dass die Bewohner Nir Oz wieder aufbauen wollen. Zudem haben sie die Zusage Gottes:
    Mein Volk wird in friedlichen Wohnstätten leben, in sicheren Häusern, an ungestörten Ruheorten. Jes.32,18

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  2. Das finde ich gut! Und dann wird es auch besser,stärker und größer! Toll, wie positiv diese Leute denken! Ich wünsche ihnen, daß alles so wird wie sie es sich vorstellen!!!! 🇮🇱🇮🇱🎗👍🙏

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  3. Ihr lieben Leute von Nir Os, wenn Ihr wollt, helfen wir Euch dabei. Mein Herz schlägt höher, wenn ich von Eurem Mut höre. Massel Tov und Schalom!

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  4. Kibbuzniks wollen Nir Os wieder aufbauen. Meine Ehefrau, Internistin aber vor allem Köchin und Ernesto, unser Gärtner, Soziologe ohne Abschluss, machen mit.

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  5. Diese Meldung klinkt so schön zionistisch. Und der Ewige verheißt Israel ja mehr als das derzeitige Staatsgebiet. Ich bewundere das Volk Israel für seine Widerstandsfähigkeit – umso mehr seit dem Terrormassaker vom 7. Oktober 2023!

    Möge der Ewige die Entführten noch heute zurückbringen, ohne Gegenleistung. Und möge ER Israel bewahren, segnen, Kraft, Mut, Trost und Heilung schenken. Amen

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    1. Arbeitslosenquote war vor dem selbstmörderischen Angriff auf friedliche Kibbuzniks um die 50%. Die Frage der Arbeitskräfte erklärt sich also von alleine.

      Für massive finanzielle Hilfe (gegen monatlichen Verwendungsnachweis) stehen viele islamische Staaten, teilweise durch Bodenschätze zu den Reichsten der Welt gehörend, bestimmt bereit. Mittelfristig sollte Gaza in der Lage sein, sich selbst zu finanzieren.

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    2. @Ludovico
      Wer sich mit 450 km Tunnelbau auskennt, wird zweifellos auch oberirdisch anpacken können. Vorausgesetzt es bleiben noch ein paar Terroristen übrig nach dem Krieg. Katar hat seine Unterstützung schon zugesagt. Aber bevor die Geiseln nicht frei sind, wird das nicht passieren.

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    3. Sollen sich von ihren „Brüdern“ Baumaterial liefern lassen. Katar, Saudi-Arabien, Iran und v.a. können helfen.

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