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Karikaturen: Netanjahu trinkt Blut

Von Israelnetz

Seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober erscheinen in arabischen Zeitungen vermehrt antisemitische Karikaturen. Die US-amerikanische Organisation Anti-Defamation-League (ADL) veröffentlichte dazu einen Bericht. ​Verschiedene Darstellungen zeigen blutverschmierte jüdische Symbole oder den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu beim Trinken von Blut. Betroffen sind auch Medien in Ländern, die zu Israel diplomatische Beziehungen unterhalten, wie Jordanien und Marokko. Andere Beispiele stammen aus arabischsprachigen Zeitungen in Großbritannien. (cs)

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5 Antworten

  1. Kennen wir ja, die gleiche antisemitische Stereotype wie die letzten zweitausend Jahre.

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  2. Das Juden Kinderblut in Brot verwenden und Wasser vergiften ist nichts neues. Die judenhassern fällt Fantasie. Da merkt man wie beschränkt die Leute sind. Hass ist etwas irrationales und wird niemand helfen. Hass zu schüren war schon in Mitteralter ein gutes Mittel um eigene Problenme zu vertuschen. Sonnst saßen nicht so vielle Araber in boten und unter Lebensbedingungen abhauen wollen aus so tollen Länder. Die sollen nur weiter Dummheiten verbreiten, das zeigt nur deren unmachtigen Hass und dummen Judenhass. Es wird aber deren Problemme nicht lösen.

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  3. Klingt irgendwie nach der arabische Version der Documenta. Wer klat bei Verstand ist kann mit den Schrott nicht anfangen.

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  4. So verrannt in bohrenden Hass. Diese Figuren merken weder, wie verlogen ihre Hetzbotschaften sind, noch wie deren verirrten Gedanken gleichzeitig zutreffend sind auf ihre mörderischen jihadisten-Arme.
    Diese Schreiber könnten ja auch die sofortige Freilassung aller unschuldigen Geiseln aus den Mörder-Händen der ehrlosen hamas fordern, für ein sofortiges Ende des Krieges!
    Warum kommt denen das Naheliegendste weder in den Sinn, noch zeigen sie die geringste Selbstreflexion?
    Was sind das bitte für Menschen, die direkt nach den grausamen Verbrechen am 7. Oktober tatsächlich vermögen in „Feierlaune“ zu sein? Wer bekommt überhaupt nur einen Bissen herunter, angesichts des Genozids?
    Warum kennen hamas und deren Unterstützer weder Scham noch Skrupel, in aller Öffentlichkeit die Ursache des Krieges „Genozid an Juden, Gräueltaten, Massaker und Freiheitsberaubung in Tateinheit mit übelsten Misshandlungen“ zu verleugnen und die hamas-Schande gewissenlos totzuschweigen?
    Ihr hamas-Unterstützer, eure halbe Wahrheit ist stets eine ganze Lüge!
    Im Unterschied zum feigen, ehrlosen Überfall der hamas-Verbrecher, am 7. Oktober, ist die Fahndung nach den Tätern in Gaza so berechtigte wie notwendige Staatsräson: „Schutz der Bürger vor Terror“.
    Anstatt Israel und seine Regierung zu verunglimpfen, sollten diese Schmierfinken lieber Karikaturen zeichnen, wie feige hamas-Kriminelle in ihre Erdlöcher kriechen, nachdem diese ehrlosen Kreaturen über ahnungslose und friedlich feiernde Jugendliche, Kinder, Eltern, Babys, gebrechliche Alte, Männer und Frauen unsagbares Leid brachten.

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  5. @Gisele
    „Diese Schmierfinken sollen lieber Karikaturen zeichnen, wie feige Hamas-Kriminelle in ihre Erdlöcher kriechen“. Nein, das ist verboten. Claudia Roth hat was dagegen.

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