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Jüdische Demokraten kritisieren „Amnesty“-Vertreter

Von Israelnetz

Die jüdischen Demokraten im US-Kongress haben den Leiter des Zweiges von „Amnesty International“ in den USA, Paul O’Brien, kritisiert. Dieser hatte am Mittwoch geäußert, die amerikanischen Juden wollten Israel nicht als jüdischen Staat. In einem Brief an O’Brien schrieben die 25 Demokraten: „Als jüdische Mitglieder des Repräsentantenhauses vertreten wir unterschiedliche Ansichten zu vielen Themen, die Israel betreffen.“ Doch sie seien sich völlig einig, dass sein „bevormundender Versuch, im Namen der amerikanischen jüdischen Gemeinschaft zu sprechen, alarmierend und zutiefst beleidigend ist“. (eh)

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8 Antworten

  1. Was anders kann Amnesty ja nicht. Die Wunschvorstellung eines Einzelnen wird in ein Pamphlet verpackt und als Wahrheit verkauft.

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  2. Nicht einmal, wenn Paul O’Brien Jude wäre, stände es ihm zu, so zu sprechen.
    Er lebt bequem in einem Staat, der nicht ständig angegriffen wird.
    Da lässt sich leicht reden.
    Bei Amnesty International ist er ohnehin in einer judenfeindlichen Organisation.

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    1. Ich scheine die falschen Zeitungen zu lesen. Von wem wird Israel „ständig angegriffen“? Von Syrien? Vom Libanon? Vom Iran? Bitte klären Sie mich auf, Herr Bauer.

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  3. Diese empörenden Äußerungen muss mit einem SEGEN für ganz ISRAEL UND SEIN lAND
    begegnet und geantwortet werden, SCHALOM ISRAEL „Zum Leben!“

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  4. Wer ist dieser Mensch,der sich erlaubt derartige Gerüchte zu verbreiten? Wenn das Amnesty International Aussage wäre, würde ich sofort mein Jahrelanges Vertrauen in diesen Verein kündigen! So ein „Schmock“ der außer schlechte Musik auch noch Vertreter dieses Vereins ist, bitte nehmen Sie nicht sein IQ als so wichtig oder interessant an! Nur mit solch dummen Aussagen verschafft man sich Gehör,bei denen die gegen Israel ohnehin sind oder Ihre Antisemitischen Entgleisungen über AI verbreiten wollen!

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    1. Dann sollten sie ihn kündigen. Es ist die Grundaussage von Amnesty gewesen in dem Pamphlet, das da geschrieben wurde, von jemand, dessen Identität von Amnesty bis heute verschwiegen wird. Nach den ersten Protesten hat man es etwas abgeschwächt, macht es aber nicht besser. Die Aussage aber bleibt bestehen: Die Gründung des Staates Israels war ein Fehler.

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  5. Noch immer hat die linke NGO „Amnesty International“ viele Anhänger, aber der Stern ist im Sinken. Ein großer Teil der Spenden- und Mitgliedsgelder gehen in die hohen Gehälter der Führungspersonen. Darüber sollten sich die Unterstützer im Klaren sein.
    So bezog die frühere Generalsekretärin Irene Khan (2001-2010) jährlich 632.000 Euro. Die für Deutschland zuständige Generalsekretärin Monika Lüke bezog „nur“ 80.000 Euro (2011) – sie wurde „ohne Begründung“ (vermutlich aber wegen ihrer Schwangerschaft) am 29.06.2011 „freigestellt“. Daraus ist wohl auf eine gewisse Hackordnung unter den Großverdienern zu schließen, während die Sammler und Sammlerinnen allesamt „ehrenamtlich“ für die höheren Einkommen sorgen…
    AI hat allein in Deutschland jährlich eine Einnahme an Spendengeldern von ca. 20 Mio. (2016).
    Laut TAGESSPIGEL vom 26.02.2019 gibt es in der Organisation vermehrt Streitigkeiten u.a. deshalb, weil die eigenen Mitarbeiter oft schlechter behandelt werden als die, für deren Rechte man so oft kämpft.

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  6. Herr Luley, Sie sind ein politischer Geisterfahrer! Woher beziehen Sie immer Ihre Fake-News? Sie brauchen mir aber nicht zu antworten. Was Sie hier verbreiten ist beinahe wortgetreu, was ich morgens im DLF (Deutschlandradio) höre. Dieser Sender gibt sich auch ein vermeintlich internationales Flair, indem er bei der Presseschau mittags grundsätzlich die linken „NY Times“ und „Washington Post“ niemals vergisst.

    Die Hauptquelle der „Information“ der deutschen Presse ist die dpa. Und was die „öffentlich-rechtlichen“ ARD und ZDF verbreiten, ist die Sicht der links-grün-liberalen Regierung … und die muss auch noch zwangsbezahlt werden.

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