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Jordanien: Vier Millionen Muslime kamen während des Ramadan an die Al-Aqsa-Moschee

Von Israelnetz

Während des Fastenmonats Ramadan haben rund vier Millionen Muslime das Areal der Al-Aqsa-Moschee besucht. Das teilte die zuständige jordanische Behörde Waqf am Donnerstag mit. Sie ergänzte, die Zahl sei angesichts israelischer Zugangsbeschränkungen „bemerkenswert“. Anders als die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA es darstellt, wurde der Zugang für palästinensische Männer im Alter von zwölf bis 55 Jahren nicht verboten. Für den Zugang bedurfte es jedoch einer vorherigen Erlaubnis. Für die meisten Muslime begann am Freitag das dreitägige Fest Eid al-Fitr, das direkt an den Ramadan anschließt. (df)

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2 Antworten

  1. Hoffentlich schmuggelten sie keine Waffen rein.
    Jordanien darf man nicht trauen, ebenso Ägyptens Muslimbrüder.
    Wahren Gläubigen wünsche ich ein schönes Zuckerfest. Salam. Shalom

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  2. Alle Achtung an die Behörden, die diese Menschenströme so gut handeln. Bei uns schafft man nicht einmal eine Fußballspiel so zu koordinieren, dass gewaltbereite Huligans es nicht schaffen, Verüstungen anzurichten. Bemerkenswert ist auch, dass der Staat Israel alles FÜR seine Bürger und deren Sicherheit tut. Schade, dass es dort so viele Schmarotzer gibt, die sich der Lage nicht bewusst sind und für ihren eigenen Frieden protestieren, anstatt an die Zukunft Ihrer Kinder und Ihres Landes zu denken. Dann würden sie für die Reformen demonstrieren, anstatt dagegen.
    Leider sehen wir andern Orts mehr und mehr, dass die Unpersönlichkeit überhand nimmt. Ganz oben auf dieser Liste Russland und China, die ihr Volk wie Tiere behandeln, die geschlachtet werden sollen. Aber selbst bei uns gerät das Persönliche mehr und mehr ins Hintertreffen. Kein guter Stern. Daraus erwachsen oft solche Strömungen wie die „Letzte Generation“, die hinter dem Vorwand eines wichtigen Themas diese Unpersönlichkeit herausfordern wollen.

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