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Israelischer Grenzpolizist bei Terroranschlag versehentlich erschossen

Von Israelnetz

Bei einem Angriff eines Palästinensers ist ein israelischer Grenzpolizist versehentlich von einem Wachmann erschossen worden. Der Vorfall ereignete sich am Montag in Ostjerusalem. Bei der Verkehrskontrolle eines Busses griff ein 13-jähriger Palästinenser den Grenzpolizisten mit einem Messer an. Daraufhin schoss ein ziviler Wachmann auf den Angreifer und verletzte den Grenzpolizisten versehentlich tödlich. Der Tatverdächtige konnte zunächst fliehen, wurde aber wenig später von Sicherheitskräften festgenommen. (mas)

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6 Antworten

  1. In der Haut dieses Wachmannes wollte ich nicht stecken.
    Möge das Land beweisen, dass es Recht sprechen kann, wem Recht gehört und diesen Wachmann für seine Bemühungen würdigt, auch wenn das Ergebnis dragischer nicht sein konnte.
    Der 13 Jährige trägt die volle Verantwortung für die Missstände.
    Wäre schön, wenn der Ausgang des Vorgangs hier ebenfalls verfolgt und berichtet wird, ansonsten sind die Themen eigentlich nicht mehr wert als die Geschicht für die Mittagspause.

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  2. Der Vorfall ereignete sich im palästinensischen Ost-Jerusalem und ich frage mich, was dort eine jüdische Siedlung, ein israelischer Wachmann und ein israelischer Grenzsoldat zu suchen haben.

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    1. The Times of Israel meldet heute:
      „It’s time to formally divide Jerusalem – The idea of an undivided capital is precious, but terrorism is too high a price to pay“

      Endlich scheinen einige zu erkennen, dass sich Annexion fremden Landes nicht auszahlt!

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  3. Times of Israel heute: „Im Gegensatz zu den im Westjordanland lebenden Palästinensern gelten die etwa 360.000 in Ostjerusalem lebenden Palästinenser als ständige Einwohner Israels, tragen blaue israelische Ausweise, erhalten israelische Sozialleistungen, können innerhalb Israels frei reisen und haben alle Rechte israelischer Bürger – mit Ausnahme des Wahlrechts bei nationalen Wahlen. Darüber hinaus haben sie das Recht, die israelische Staatsbürgerschaft zu erhalten, falls sie dies beantragen, obwohl nur etwa fünf Prozent von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht haben, seit Ost-Jerusalem von Israel annektiert und Jerusalem 1967 „vereint“ wurde.“ Wie nennt man das, wenn es Bürger mit und Bürger ohne Wahlrecht gibt? Richtig: APARTHEID!

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  4. Wenn ich zur Kenntnis nehme, wie Menschen auf demokratische Bedingingen Wert legen – und letztlich doch nur schauderhafte Regierungen dabei zustande kommen, die weder Frieden im Inneren und nach Außen, noch Gesundheitsprobleme, noch den Haushalt, Bildung und sonstiges – und schon gar nicht die Moral geregelt bekommen, frage jch mich oft, wie lange es noch dauert, bis Gott wieder gefragt wird, die Leitung seines Volkes zu übernehmen.

    DAS meine ich nicht rhetorisch…

    Ich weiß nicht „wie“ DAS gehen sollte – aber ich sehe keine andere Lösung, die das Elend in der Welt besiegen und ändern kann.

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