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Israelische Soldatin neun Stunden auf iranischem Flughafen

Von Israelnetz

Eine israelische Soldatin hat vorige Woche neun Stunden an einem iranischen Flughafen verbracht. Die 19-Jährige hatte Verwandte in Usbekistan besucht. Auf dem Rückflug erforderte ein medizinischer Notfall eine Zwischenlandung. Die Soldatin, die Russisch spricht, rief ihre Eltern an; diese informierten die Armee. Daraufhin kontaktierte sie ein Mitarbeiter des Geheimdienstes Mossad. Er wies sie an, die Identität zu verschleiern und nicht Hebräisch zu sprechen. Nach dem Aufenthalt setzte sie den Flug in die Vereinigten Arabischen Emirate unbehelligt fort. Dort nahm sie eine Maschine nach Israel. (eh)

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8 Antworten

  1. Toda, toda raba.
    Das wäre nicht gut ausgegangen für die Israelin.
    OT
    Heute gab BRD, Ausw. Amt, bekannt, Deutsche sollen den Iran verlassen.
    Wenn ich da an Gabriel, Steinmeier denke, wie sie den Iran hofierten?
    Viele warnten damals vor den Mullahs.

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    1. Ja, da kann man wirklich dankbar sein, dass ihr nichts passiert ist. Aber warum sollte ihr denn etwas passieren. Wenn man hier so manche Iran hofierende Kommentare liest, wäre ihr ja nichts passiert. Ironie off.

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      1. Liebe Christin, wer bis dato noch nicht kapiert hat, dass die Mullahs, nicht das z.Zt. mutige iranische Volk, dass die Revolutionsgarden ein großes Unglück für die Menschheit ist, denen ist nicht mehr zu helfen.
        Sei lieb gegrüßt.

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      2. Sie sollten schon mal die den Iran hofierenden Kommentare mit Ross und Reiter nennen!
        Was die Soldatin angeht, ist zu sagen, dass sie selber es war, die eine arabische Fluggesellschaft für die Heimreise gewählt hatte.

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        1. Lieber Friedensfreund,
          Lesen Sie einfach die Kommentare, dann kennen Sie Ross und Reiter!

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    2. Zustimmung!

      Ich erweitere Deine Namensliste um die deutsche Frau Kulturstaatssekretärin Roth und die Schweizer Frau Bundesrätin Sommaruga, die beide bei den Mullahs nur mit Kopftuch vorsprachen.

      Erstgenannte macht jetzt auch Jagd auf christliche Inschriften (Stadtschloss Berlin).

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    3. Feb. 2019: ‚Der Bundespräsident übermittele „herzliche Glückwünsche“ zum Nationalfeiertag, „auch im Namen meiner Landsleute“, heiße es darin‘ (Zitat Tagesspiegel). Ein Jahr später wieder ein Glückwunschtelegramm, angeblich ‚aus Versehen‘

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  2. Würde sagen, sie holt Ihre Verwandschaft dort ab und nimmt sie mit nach Israel. Dort sind alle sicherer. Dann brauch sie nicht mehr in dieser Richtung unterwegs sein. Nicht einmal der Luftraum ist dort sicher….

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