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Israelische Geheimdienstmitarbeiterin verheimlicht Beziehung zu Palästinenser

Von Israelnetz

Eine Soldatin des israelischen Geheimdienstes hat sich mehrmals unangemeldet ins Westjordanland begeben, wo sie eine intime Beziehung mit einem Palästinenser pflegte. Die Polizei der Palästinensischen Autonomiebehörde nahm sie in Ramallah fest und übergab sie israelischem Sicherheitspersonal. Im Zuge einer Untersuchung bekannte die Soldatin ihre einjährige Beziehung. Aufgrund der Reisebeschränkungen seit dem 7. Oktober konnte er sie nicht mehr besuchen, weswegen sie sich nach Ramallah begab. Nach drei Tagen wurde die Soldatin unter Auflagen freigelassen. Weitere Ermittlungen folgen. (cs)

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11 Antworten

  1. Tja, wo die Liebe sich hinbewegt. Als israelische Soldatin des Geheimdienstes….nicht unproblematisch. Aber das müssen die beiden Liebenden jetzt bestehen oder sie verlieren sich wegen Politik. OT: Vor Jahren gab es eine Bücherserie über einen Pal Polizisten und eine Israelische. Sorry, war zum Verlieben schön zu lesen. Auch die enormen Schwierigkeiten gab der Autor preis. Seit 7.10. alles verschärft.

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  2. Verheimlichte Beziehung. Die Liebe kennt keine Grenzen, keine Nationalität, keine Religion. Sie ist ein Gefühl das man hat, oder nicht hat. Bereits im KZ-Lager der Nazis war ein Gestapo Aufseher in eine Jüdin verliebt und hatte ihr und ihrer Schwester das Leben gerettet. Es ist nun so, dass Gefühle unsres Tun beherrschen.

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  3. „Nach drei Tagen wurde die Soldatin unter Auflagen freigelassen“. Israelische Justiz zu mild? Nein.

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  4. Es mag durchaus stimmen das die Liebe keine Grenzen kennt, aber ich denke hier ging die Soldatin zu weit. Ich kann mich den Kommentatoren deshalb hier leider nicht anschließen. Wer kann denn mit Bestimmtheit sagen, daß der Palästinenser sie nicht für irgend welche „Auskünfte“ benutzt hat? Schließlich ist das gängige Regel Liebe vorzutäuschen. Fand die Soldatin denn keinen Mann im eigenen Volk? Ich wäre da sehr vorsichtig um mich nicht „mißbrauchen“ zu lassen. Der Schein der Liebe kann trügen.

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    1. Ob sie keinen Mann im eigenen Volk fand, ist m.E. eine unqualifizierte Frage. Sie hätte diese Beziehung jedoch ihrem Vorgesetzten melden müssen. Das wäre richtig gewesen…

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    2. Omg….sowas kann auch nur von ihnen kommen. Ich würde sie so gerne mal kennenlernen…mich interessiert brennend was für ein Mensch hinter diesen Gedanken steckt. Wahrscheinlich sind sie eine nette, liebevolle Dame….. aber ihre Haltung ( rigoros) erstaunt mich immer aufs neue. Alles Gute !
      Schöne Grüße aus Wien

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    3. @Chris: Sehe ich ebenso, zumal IDF und Shin Bet genau davor gewarnt haben, denn es gibt massenweise accounts von Iran, die versuchen, israelische Frauen anzusprechen, um sie als Informationsquelle zu benutzen. Sie muss sofort entlassen werden, denn sie hat gegen grundsätzliche Sicherheitsauflagen verstoßen.

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  5. Liebe kennt keine Grenzen, macht manchmal auch blind. In diesem Fall mit Vorsicht zu genießen. Seit 1 Jahr ging die Beziehung, seit 8 Monaten herrscht Krieg. Was ist, wenn die Soldatin nur ausgenutzt werden sollte? Sie muss sich nun entscheiden, wofür das Herz schlägt.

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  6. Ob eine isr. Geheimdienstmitarbeiterin so naiv sein kann? Nein.
    Ob sie gegebenenfalls einen Auftrag hatte, über ihren Liebhaber einen Kollaborateur zu machen, um an andere Informationen zu kommen? Nicht unmöglich.
    Schließlich hat die palästinensische Autonomiebehörde sie verhaftet.
    Ich spekuliere auch nur.

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  7. Ich würde sagen sie hat Gück gehabt, daß ihr nichts passiert ist. Wenn es so ist.

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