Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland hat ein in Israel entwickeltes Exoskelett in sein Hilfsmittelverzeichnis aufgenommen. Das berichtet das „Ärzteblatt“. Es ist damit ab jetzt „auf Rezept“ erhältlich, die Kassen übernehmen die Kosten. Das Gerät ist eine Erfindung des israelischen Unternehmens ReWalk Robotics. Es ermöglicht gelähmten Menschen, zu gehen. Firmenchef Larry Jasinski nannte die Entscheidung des GKV-Spitzenverbandes in einer Stellungnahme „richtungsweisend“. Sie spreche für die fortschrittliche Strategie der gesetzlichen Krankenversicherung.
Von: ser