Israelische Botschaft äußert sich zu Fabian Wolff

Von Israelnetz

Die israelische Botschaft in Berlin hat zum Fall des Journalisten Fabian Wolff Stellung bezogen, der jahrelang als vermeintlicher Jude gegen Israel wetterte. Sie appelliert an die Allgemeinheit: „Wir müssen alle darüber nachdenken, ob die Tatsache, dass er sich als Jude ausgegeben hat, für manchen eine gute Ausrede war, seine Dämonisierung gegenüber dem Staat Israel zu legitimieren.“ Wolff unterstützte in zahlreichen Beiträgen die antisemitische Boykott-Bewegung BDS. Seine jüdische Abstammung war erfunden. Auch Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, äußerte Kritik. (cs)

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7 Antworten

  1. An solchen Typen zieht sich BDS hoch. Sie unterstützen Menschen, die vorsätzlich lügen. Zeigt mal wieder welches Geistes Kind die sind.

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    1. BDS – Befürworter gab sich als Jude aus?
      Hat hier nicht im Forum vor einiger Zeit ein BDSler geschrieben, dass er mit Jude befreundet ist? Schöne Lügen- Freude. Kennen nicht mal die wahre Identität.

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