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Israelis sollen an Jom Kippur Waffen tragen

Von Israelnetz

Die israelische Polizei hat am Dienstag in einer Presseerklärung Juden aufgerufen, an Jom Kippur (Montag) Waffen zu tragen. Als Grund nannte sie ein erhöhtes Sicherheitsrisiko an den hohen Feiertagen. Laut Polizeisprecher Eli Levi werden in großen Städten und bei Veranstaltungen mehr Beamte eingesetzt. Zusätzlich könne die Bevölkerung durch das Tragen von Waffen zu ihrer eigenen Sicherheit beitragen. Jeder Bürger solle ungewöhnliche Ereignisse sowie Aufstachelung zu Gewalt in Sozialen Medien umgehend melden. Oppositionsführer Jair Lapid kritisierte den Aufruf als „gefährlichen Populismus“. (cs)

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7 Antworten

  1. „..Juden aufgerufen, an Jom Kippur (Montag) Waffen zu tragen.“

    Die Araber sollten natürlich auch Waffen tragen. Gleiches Recht für alle in der israelischen Demokratie.

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    1. 1973 überfielen arabische Staaten an Yom Kippur, dem höchsten jüd. Feiertag, an dem das Leben komplett ruht. Und da die Bürger und die Armee nicht so schnell informiert werden konnten, war dies ein ganz großes Problem. Für Israel-muss-weg-Apologeten waren dies natürlich „good news“ und Bomben auf Tel Aviv finden diese Gesellen auch toll.

      Dass die Israelis ihre Waffen mitnehmen sollen, liegt daran, dass man auf Anschläge schneller reagieren kann. Ein Tag, an dem das öffentliche Leben in Israel ruht, eignet sich wunderbar zum Abschlachten von Juden, Karin.

      Und was die Waffen für die Araber angeht. Sehen Sie, die trägt ein Teil der Araber ständig bei sich. Können Sie verfolgen. Abstechen von Juden in der arabischen Altstadt. Mit Steinen auf fahrende Autos werfen. Autos in Menschenschlangen lenken und mit Äxten in Synagogen ein Blutbad anrichten. Manche Zeitgenossen finden dies herrlich.

      Sie fragen allen Ernstes, warum Jerusalem Ihre Kommentare anprangert? Ein bisschen Geschichtskenntnis wäre absolut hilfreich beim Kommentieren. Hetze ist keine Grundlage. Sie ist nur eine Schande.

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  2. Shalom,-Karin@- ihre Kommentare lassen viel zu wünschen übrig.Damit kommen sie nicht weit!!! Jerusalem

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      1. Mir missfällt die lapidare Einseitigkeit ihrer wirklichkeits-fremden Betrachtung.
        Wie viele bewaffnete Araber haben – allein in den letzten 5 Jahren – unbewaffnete, ahnungslose Menschen in Israel verletzt, getötet und Angehörige sowie Anwesende traumatisiert?
        Die Gefahr von arabischen Terroristen angegriffen zu werden, ist real und sollte keineswegs mit Täter-Opfer-Umkehr geleugnet werden!

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        1. „Mir missfällt die lapidare Einseitigkeit ihrer wirklichkeits-fremden Betrachtung.“??
          Wer hier eine „lapidare Einseitigkeit“ an den Tag legt, steht für mich völlig außer Frage.
          Die Gewalt der Siedler haben Sie geflissentlich übersehen, oder wie muss ich mir diesen Nonsense erklären?

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