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Israelin in den Emiraten begnadigt

Von Israelnetz

Der Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohammed Bin Sajed al-Nahjan, hat eine Israelin begnadigt. Hintergrund war eine Amnestie im Fastenmonat Ramadan. Fidaa Kiwan war im März 2021 wegen Drogenbesitzes festgenommen worden. Sie beteuerte, dass das Kokain nicht ihr gehöre. Dennoch wurde sie zum Tode verurteilt. Im Juni 2022 verwandelte ein Gericht in Abu Dhabi dies in eine Haftstrafe. Auf Drängen der Familie setzte sich der israelische Präsident Jitzchak Herzog für sie ein und bat vor einigen Wochen persönlich um Begnadigung. Kiwan traf Samstagnacht in Israel ein. (eh)

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2 Antworten

  1. Die Begnadigung ist sicher positiv zu sehen. Allerdings ist nicht bekannt, wie die Gerichtsverhandlung abgelaufen ist. Es sei denn, Herzog wurden Informationen zugetragen, dass es bei dem Verfahren zu eklatanten Fehlern, wie Beweisaufnahme- und führung und allgemeinen Menschenrechtsverletzungen gekommen ist und die VAE hatten Angst vor einer Veröffentlichung. Gerade bei Drogenbesitzurteilen kennen die arabischen Staaten kein Pardon. Wenn die Verurteilung ungerechtfertigt war, hat JAHWE zu Gunsten seines auserwählten Volkes eingegriffen. Trotz Fehlern lässt ER „SEIN VOLK“ nie im Stich!

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