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Israel verwehrt Einreise für grüne EU-Abgeordnete

Von Israelnetz

Die Europa-Abgeordnete Ana Miranda ist am Montag an der Einreise nach Israel gehindert worden. Die Spanierin war mit einer Delegation des Europäischen Parlaments am Flughafen Ben-Gurion gelandet, wurde aber am Dienstag mit dem ersten Flieger nach Madrid zurückgesandt. Ein Sprecher der Israelischen Mission bei der Europäischen Union begründete die Entscheidung mit der Teilnahme der Grünen an der Gaza-Flottille 2015: „Der einzige Grund, warum ihr die Einreise verweigert wurde, ist, weil sie versucht hat, illegal nach Israel einzureisen.“ EU-Politiker sprachen von einem „diplomatischen Affront“. (mh)

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32 Antworten

  1. Respekt. Einfach genau hinsehen und nur die rein lassen, die rein gehören.

    100 Pluspunkte!

    Weiter so!

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  2. Tja, jedes Land entscheidet halt, wen sie reinlassen. Für Israel braucht man ein Visa. Dies erhält man bei der Einreise. Wenn da etwas aufschlägt, so what. Illegale Einreise ist ein Hinderungsgrund.

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  3. 2015 wollte MdEP Frau Miranda in den Gaza-Streifen einreisen, der bekanntlich NICHT zu Israel gehört! Daher kann nicht von dem Versuch einer „illegalen einreise nach Israel“ gesprochen werden. Aber Israel ist mal wieder mit großer Freude dabei, sich neue Freunde zu schaffen, vor allem auch im Europäischen Parlament. Weiter so! Viel Feind, viel Ehr!

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    1. Ja, in den Gazastreifen. Was wollte sie denn dort,Herr Luley, als sie den „Hilfstransport“ der abgelaufenen Medikamente und vergammelten Lebensmittel begleitete?

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    2. Bjoern, Sie wissen, dass Israel den Gazastreifen den Palästinensern abgegeben hat. Und was machen die? Wenige Tage danach fliegen von dort aus Raketen nach Israel. Wo hockt also der Feind? Im Gazastreifen! Was macht man da? Man riegelt den Gazastreifen ab – zur eigenen Sicherheit. Zu hoch für Sie?

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      1. @Jakob

        „Seit 15 Jahren verhängt Israel eine Luft-, Land- und Seeblockade über den Gazastreifen, die die meisten Palästinenser in der Küstenenklave daran hindert, das Gebiet unter keinen Umständen zu verlassen. Fischer, die sich über eine von Israel auferlegte Grenze hinauswagen, werden beschossen und festgenommen, während palästinensische Bauern von Soldaten getötet wurden, weil sie Land bearbeiteten, das in der Nähe des Grenzzauns liegt. Israel kontrolliert auch streng die Ein- und Ausfuhr von Waren, und seine restriktive Politik hat die Wirtschaft des Gazastreifens verwüstet und zu einer Arbeitslosenquote geführtvon etwa 50 %. Im gleichen Zeitraum hat Israel fünf Militärangriffe auf Gaza geführt, bei denen Tausende Palästinenser getötet wurden, von denen die meisten Zivilisten waren. Um über Israels strenge Beschränkungen der palästinensischen Bewegung aus dem Gazastreifen und darüber, wie es ist, unter Blockade und Bombardierung zu leben“
        Bevor mir jetzt jemand „ Judenhass“ oder gar Antisemitismus unterstellt. Dieser Artikel stammt von „Jewish Currents“
        Zu hoch für Sie ?

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        1. Herr Schneider, ich will nicht auf alle Aspekte Ihrer message eingehen, denn das wäre nur eine Wiederholung auf Ihre wiederholten (und schon oft widerlegten) Unwahrheiten. Dass aber palästinensische Bauern getötet werden, nur weil sie Land in der Nähe des Grenzzaunes bearbeiten, ist schlicht übelste Hetze! Realität ist, dass Terroristen von Hamas etc. immer wieder an den Zaun herankommen, um von dort auf israelische Soldaten zu schießen oder kleinere Gefechtsfeld-Raketen abzufeuern. Dass Israel bisher nur begrenzte Gegenschläge -zum Schutz der Zivilbevölkerung! – gegen Terroreinheiten sowie deren Stützpunkte + zahlreiche Raketenabschuss-Stellungen durchgeführt hat, ist politischen Erwägungen geschuldet. Militärisch betrachtet wäre auch die Eliminierung all dieser Terrornetzwerke durch Bodentruppen sowie die Gaza-Gesamtkontrolle gerechtfertigt gewesen! Die Mär der toten palästinensischen Zivilisten ist längst widerlegt, es waren überwiegend Terroristen (meist in zivil, wie üblich!).Dass außer Ihnen auch irgendwo in der Welt (oder sogar in Israel) jemand eine andere Meinung vertritt, hat mit etwas zu tun, was es in arabischen Gebilden nun mal nicht gibt: Demokratie, mit Meinungsfreiheit! Schon mal von gehört?
          Nicht zu vergessen: Israel hat in den vergangenen Jahren MEHRMALS der PLO/PLA einen Vertrag angeboten, der in die Zweistaatlichkeit gemündet hätte. Zur Frustration der USA (u.a. Tobsuchtsanfall von Präsident Clinton) und zum Unverständnis der international political science community wurde dies von Arafat + Abbas OHNE BEGRÜNDUBNG abgelehnt. Schon mal davon gehört?

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          1. Mr. Georgetown
            Wer viel schreibt, schreibt viel Nonsense. Herr Schneider schreibt also Unwahrheiten. ? Ich habe Sie das schon einmal gefragt, leiden Sie an Kognitiver Dissonanz? Herr Schneider hat doch aus einem Artikel von Jewish Currents zitiert. Schon mal davon gehört?

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          2. Mr. Georgetown
            Wenn Sie schon Bill Clinton erwähnen ,hier noch eine Erklärung des DOD aus jener Zeit
            “Erklärung des US-Verteidigungsministeriums zu Israel, im gemeinsamen Bericht an den Kongress, 3. Januar 2001
            Das Ausmaß der israelischen Angriffe auf palästinensische Städte und Flüchtlingslager im Westjordanland war laut einem kürzlich erschienenen Bericht von Amnesty International „unverhältnismäßig und oft rücksichtslos“. Amnesty schätzt, dass in den sechs Wochen vom 1. März bis Mitte April mehr als 600 Palästinenser von israelischen Soldaten getötet und über 3.000 verletzt wurden.
            Der Einsatz von US-Waffen im Konflikt zwischen Israel und der palästinensischen Autonomiebehörde scheint ein klarer Verstoß gegen das US-amerikanische Waffenexportkontrollgesetz zu sein, das den Einsatz von US-Waffen für nicht-defensive Zwecke verbietet. Die im März 2002 veröffentlichten Länderberichte des Außenministeriums über Menschenrechtspraktiken 2001 stellten fest, dass die IDF „exzessive Gewaltanwendung“ gegen die Palästinenser anwandte, und stellten fest, dass sie scharfe Munition einsetzten, selbst wenn keine unmittelbare Gefahr drohte. Der Bericht des Außenministeriums erklärte auch, dass das israelische Militär „als Reaktion auf einzelne palästinensische Angriffe auf israelische Zivilisten oder Siedler Institutionen der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) und palästinensische Zivilgebiete beschoss“
            Schon mal davon gehört?

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          3. @ Georgetown
            „Herr Schneider, ich will nicht auf alle Aspekte Ihrer message eingehen, denn das wäre nur eine Wiederholung auf Ihre wiederholten (und schon oft widerlegten) Unwahrheiten.“
            Wo habe ich Unwahrheiten geschrieben, und vor allem welche wurden „ oft widerlegt“ ? Unter Unwahrheiten verstehe ich diesen Unsinn hier „ Die Mär der toten palästinensischen Zivilisten ist längst widerlegt, es waren überwiegend Terroristen (meist in zivil, wie üblich!)“
            Sie wollen Ihrem Publikum ernsthaft erzählen, dass die meisten Opfer Terroristen waren? Dafür haben Sie doch sicher eine Quelle?

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        2. Friedhelm, nein nicht zu hoch für mich. Was im Artikel von Jewish Currents stimmt, ist eine Folge des Verhaltens des Feindes in meinem obigen Artikel an Bjoern, der scheinbar auch zu hoch für Sie ist. Im Übrigen habe ich festgestellt, dass „Jewish Currents“ im Staate New York angesiedelt und politisch weit links orientiert ist. Wer kann wohl besser beurteilen was abläuft, Wohl Leute die vor Ort sind. Was hätten Sie bitte für einen Vorschlag, den Feind zu stoppen?

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          1. Fragt sich, ob Jewish Currents auch die Belege liefern kann, wer da z.Z getötet wurde. Ein paar Namen wären hilfreich. Aber was solls. Für Hetze tut es auch ohne Namen und für die Befriedigung der lesenden Klientel reicht es allemal.

            Johannes Gerloff hat mal gesagt, wenn du morgens deine Zeitung aufschlägst und sagt: „ich wusste doch schon immer, dass es so ist, dann ist es Zeit die Zeitung zu wechseln“

            Denn mit dieser Einsicht rennt man nur seiner eigenen Meinung hinterher. Badewanne halt zum Wohlfühlen. Reicht ja für gewisse Zeitgenossen.

            Bei der Gelegenheit mal wieder die Geschichte der Olivenernte, die man den Bauern vor ein paar Jahren angeblich verweigert hat. Brachte N-TV um 18 Uhr in ihren Nachrichten. Gerloff hat nachgefragt, wie sie auf die Idee kommen, dass gerade Olivenernte sei? Da sei ungefähr so daneben wie der Versuch im Februar auf der Schwäbischen Alb Erdbeeren pflücken zu wollen.

            Die Antwort des Redakteurs war genial: das weiß ich selbst, aber es die Reportage passte gerade.

            Falschmeldungen, Lügen, Halbwahrheiten, aber die gutmütig Leser oder Zuschauer glaubt es ja gerne, wenn es passt.

            Bin gespannt, ob irgendjemand, der sich auf den Artikel bezieht, dass Bauern getötet werden, dies auch belegen können. Aber wenn es geht nicht mit dem gleichen Artikel oder anderen, die ebenfalls den Nachweis schuldig bleiben. Wenn man behauptet, dass dies stimmt, dann sollten man diesen Beleg auch bringen können.

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          2. @ Jakob
            Jewish Currents ist also weit links angesiedelt, und hat seinen Sitz in NYC, was soll mir das jetzt sagen?
            Das diese Juden von Angehörigen nicht nur über die Vorgänge in Israel informiert werden, viele haben auch in der IDF gedient, müssten doch selbst Sie verstehen.
            Wo Sie schon einmal Luley erwähnen. Sie unterstellen ihm an anderer Stelle „ Whataboutism, wie nennen Sie das was Sie hier schreiben?
            Ich habe mit keinem Wort die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen negiert, noch habe ich sie gutgeheißen. Ich habe lediglich einen Artikel einer jüdischen Organisation eingestellt, der die Zustände im Gazastreifen beschreibt. Das dieser Artikel nicht in Ihr Weltbild passt ist mir klar.
            Sie haben Jewish Currents richtigerweise als links bezeichnet. Wie definieren Sie „ links“?
            Zu dem hier“ Was hätten Sie bitte für einen Vorschlag, den Feind zu stoppen?“
            Das war nicht das Thema, es ging einzig und allein darum, dass sich in diesem Konflikt keine der beiden Parteien mit Ruhm bekleckert hat.

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          3. @ Jakob

            Jüdische Gruppen auf der ganzen Welt verurteilen Israels unprovozierte Bombardierung von Gaza

            Wir, die Mitgliedsgruppen des Internationalen Jüdischen Kollektivs für Gerechtigkeit in Palästina, sind erfüllt von Trauer und Empörung über Israels unprovozierten Luftangriff auf die Gemeinde Gaza, Palästina. Wir verurteilen sie und ihre unehrliche Rhetorik.

            Dies ist kein Streit zwischen zwei Seiten. Ein besetzendes Militär greift eine besetzte, blockierte Gemeinde an. Israel nannte dies einen „präventiven“ Angriff, obwohl es keine Beweise dafür lieferte, dass es nur für den Fall der Fälle überfüllte Städte bombardierte. Israel hat kein gesetzliches Recht auf eine militärische Aggression, um eine Blockade zu verstärken, die selbst gegen das Gesetz verstößt. Das hat nichts mit Israels Selbstverteidigung zu tun. Wir haben mit eigenen Augen gesehen, dass der besetzte Gazastreifen Verteidigung braucht und das Recht hat, sich zu verteidigen .

            In drei Tagen tötete Israel 44 Palästinenser , darunter 15 Kinder, und verletzte 350. Zahlreiche Familien im Gazastreifen sind obdachlos und 650 Häuser wurden in nur den ersten 24 Stunden beschädigt. Es wurden keine Israelis getötet. Ab Freitag, dem 5. August, verhängte Israel eine grundlose Kollektivstrafe, indem es die Übergänge nach Gaza schloss und zwei Millionen Menschen Lebensmittel, medizinische Versorgung und Treibstoff vorenthielt“. (Independent Jewish Voices Canada) Alles „linke“ nicht wahr?

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          4. @ Christin

            „Ein paar Namen wären hilfreich“ Ist das dein Ernst? Wie soll das funktionieren, so wie in dem Nachfolgenden Artikel der New York Times aus Jenin?
            „Der verwesende Leichnam von Mr. Khurjs Schwester scheint bis heute eines der deutlichsten Beispiele dafür zu sein, dass ein Zivilist bei einem Apache-Hubschrauber-Raketenangriff getötet wurde. Es gibt ein riesiges Loch in der Wand ihres Schlafzimmers und einen zwei Fuß breiten Krater im Boden. Auf dem Boden lagen Scherben einer Rakete, darunter eine mit englischen Aufschriften für „Abschusstemperatur“ und „Kühltemperatur“. Neben dem Loch in der Wand war eine Lache getrockneten Blutes. Herr Khurj sagte, die Rakete sei am dritten Tag des Angriffs mitten in der Nacht eingeschlagen. Es hat seine Schwester sofort getötet.“

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      2. Zumal auch Ägypten die Grenze dicht gemacht hat und sogar die Tunnel geflutet hat, was Dutzenden das Leben kostete.

        Das genau ist eine Beispiel der Halbwahrheiten des Herrn Luley.
        Israel riegelt ab. Ja, stimmt. Dass Ägypten dies auch tut, hat Herr Luley noch nie thematisiert.

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    3. Ja was jezt. Gasa unabhängig. Wieso dan sprechen uno und arabische Liga uber bezatzung in gasa. Dann soll doch gaseaten israel anerkenen und frieden schlissen.. dann braucht man keine blokade. Oder ?

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    4. Auch wenn es ihnen nicht passt; Gaza gehört zu Israel. Und wenn man zum Einreisen nach Israel ein Visum braucht und dieses nicht vorweisen kann , dann ist man Illegal eingereist.

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  4. hajo und schneider versuchen es also mit einem Gesamt-Rundumschlag. Zu einem nicht geringen Teil kann ich aber nur empfehlen, meine attackierten messages genau zu lesen. Dass ich von pro-palästinensischer Seite ebenso attackiert werde wie in anderen Fällen von pro-israelischer Seite, prallt an mir ab: Ich nehme eine unabhängige Position ein (die natürlich für partielle Wertungen offen ist). Diese Sache mit den angeblichen von Israel getöteten Gaza-Zivilisten geht aus israelischen Quellen hervor, die international als seriös gelten; teilweise berufen sich auch westliche Medien auf diese. DAS wissen Sie genauso gut wie ich, also was soll die Polemik! Dem Vorgenannte entspricht eine offiziell nie gemachte Äußerung eines Mitarbeiters der deutschen Botschaft gegenüber Deutschen: „Wir wissen, dass beide Seiten lügen. Aber den Israelis glauben wir zu 75 %, den Palästinensern zu 25 %.“ Also hören Sie auf mit Ihrem Bestreiten von (fast) allem, was für Israel spricht. Dass die USA manches verurteilen, ist Ihr Recht, und findet teilweise meine Unterstützung. Aber in meinem Falle ging es um die Position von Clinton (Januar 1993 – Januar 2001) zum israelischen Vertragsangebot unter Barak (Olmerts Angebot ist dem ähnlich); und ein besseres Angebot werden die Palästinenser NIE mehr bekommen. Dass es die Palästinenser waren, die MEHRMALS ein als international seriös empfundenes israelisches Angebot zurückgewiesen haben – und zwar OHNE BEGRÜNDUNG!) – leugnen ja auch Sie nicht. Neben Clinton/USA war damals auch die international political science community völlig perplex über Arafat.

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  5. Mr. Georgetown
    Weder Schneider noch ich, haben einen Rundumschlag versucht. Wir haben Sie lediglich auf den Nonsense den Sie hier verzapfen hingewiesen. Deshalb noch einmal, wo hat Friedhelm die Unwahrheit geschrieben, und wo wurde Sie widerlegt.? Meine Frage zu den getöteten Zivilisten, haben Sie offensichtlich auch nicht verstanden, ich hatte Sie nach einer Quelle gefragt, oder um es auch für Sie verständlich zu formulieren WO KANN ICH DAS NACHLESEN???
    Zu diesem Unsinn hier” Neben Clinton/USA war damals auch die international political science community völlig perplex über Arafat.”
    . Die Palästinenser erklärten, dass die Annahme dieses Vorschlags die Reduzierung des zukünftigen Staates Palästina auf ein „Homeland“ bedeutet hätte: Zerstreute Gebiete, die durch israelische Schnellstraßen, Sicherheits-Checkpoints und israelische Siedlungen getrennt würden. Zusätzlich wären, nach dem Vorschlag Israels, die Wasserressourcen und die Sicherung der Außengrenzen (vor allem an der Jordangrenze) sowie Zoll des palästinensischen Staates für 20 Jahre unter israelischer Kontrolle geblieben.
    Nicht gewusst?

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  6. Ich habe IhreMessage gelesen. Sie unterstellen mir das ich die Unwahrheit schreibe, und Sie behaupten hier,dass Arafat das Friedensangebot OHNE BEGRÜNDUNG abgelehnt hat, gehts noch?
    Die Palästinenser haben also nicht abgelehnt, weil die Kontrolle über die Wasserressourcen, den Zoll , und die Sicherung der Grenzen für 20 Jahre unter israelischer Kontrolle geblieben wären? Das dieser „Palästinensische Staat“ aus Zerstreuten Gebieten, die durch israelische Straßen, Checkpoints und israelische Siedlungen getrennt wären bestanden hätte, und am Ende ein „Flickenteppich“ gewesen wäre, stimmt auch nicht?

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  7. Die israelische Regierung spuckt nicht nur ihrem Financier USA täglich ins Gesicht, es tut auch alles, um sich die EU zum Feind zu machen und handelt nach dem Prinzip „Viel Feind, viel Ehr“.

    „Respekt vor allen gewählten Abgeordneten und dem Europäischen Parlament ist für gute Beziehungen zwischen der EU und Israel von entscheidender Bedeutung“, sagte Nabila Massrali, außenpolitische Sprecherin der Europäischen Kommission, gegenüber Politico. „Diese Entscheidung ist zutiefst enttäuschend.“

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  8. An die Redaktion:
    Komisch, wieso verschwinden immer messages von mir!?

    Na ja, der Beitrag ist von vorgestern, wer liest das denn noch!?

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  9. Mr. Georgetown
    Ich hoffe doch, dass mit Ihrer „Message“ nicht auch die Antwort auf meine Frage bezüglich „der Mär der toten palästinensischen Zivilisten, die angeblich längst widerlegt ist“ verschwunden ist.
    Bevor Sie mir jetzt irrgenwelchen Nonsense schreiben. Bei der von mir obig eingestellten Erklärung des DOD vor dem US-Kongress zum exzessiven Einsatz von US-Waffen gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung erklärte der damalige UN-Generalsekretär Kofi Anan.
    „Ich fühle mich verpflichtet,ihre Aufmerksamkeit auf beunruhigende Muster in der Behandlung von Zivilisten und humanitären Hilfskräften durch die israelischen Streitkräfte zu lenken…..Den Mitteln und Methoden der IDF nach zu urteilen-F16 Jagdbomber,Kampfhubschrauber, Raketen und Bomben mit schwerer Tonnage-ähneln die Kämpfe inzwischen einer umfassenden konventionellen Kriegsführung. Dabei wurden Hunderte von unschuldigen Zivilisten-Männer, Frauen und Kinder-verletzt oder getötet, und viele Gebäude und Häuser wurden beschädigt oder zerstört. Panzer wurden in dicht besiedelten Flüchtlingslagern und in Städten und Dörfern eingesetzt; und schwere Sprengstoffe wurden nur wenige Meter von Schulen abgeworfen“ Mr.Georgetown, soviel zur „angeblich widerlegten Mär von den toten Zivilisten“ Wessen „Unwahrheiten widerlegt“ wurden dürfte wohl unstrittig sein.
    @ Jakob Ich hoffe, es stört Sie nicht, dass die Vereinten Nationen ihren Sitz genau wie „Jewish Currents“ in NYC haben. Ob Kofi Anan auch ein „Linker“ war kann ich nicht beurteilen.
    @ Christin Die einzelnen Namen der Opfer, sind weder Kofi Anan , noch mir bekannt.

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  10. Mittlerweile hat man fast den Eindruck, als stünden einige der sich hier ständig Äussernden im Dienst der israelischen Desinformationsfirma „Team Jorge“, bzw. sind sog. Avatare dieser Firma, also erfundene Personen, die nur einen Auftrag haben: israelkritische Stimmen zu diskreditieren. Und dabei ist ihnen jedes Mittel, auch das absurdeste „Argument“ gerade gut genug.
    Ich freue mich über die immerhin zunehmende Zahl vernünftiger Stimmen, die der Mehrheit und ihrer vorbehalts- und bedingungslosen Israelhörigkeit, gepaart mit frömmelnden Bibelzitaten, Contra geben.

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    1. Volle Zustimmung Bjoern.
      Wenn ich nicht seit nunmehr 43 Jahren mit einer Jüdin glücklich verheiratet wäre, und nicht wüsste , dass diese , um es mit Ihren Worten zu sagen, „ absurden Argumente“, nicht von Juden geschrieben werden, könnte ich glatt zum Antisemiten werden!

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  11. Diese starke Haltung von Israel, gegen über Illegalen Einwanderern, wünsche ich mir auch von der EU bzw. Deutschland. Wer Illegal einreist sofort ins nächste Flugzeug und zurück.

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  12. Friedhelm, zu 24.2.23, 12:59 Jewish Currents ist weit weg von den Handlungen und ist als links angesiedelt eher Anti-Obrigkeitlich eingestellt. Dass Ortsansässige weit besser informiert sind, müssten doch selbst Sie verstehen (Ich kann auch unhöflich sein). Whataboutismus ist ein Wort das Björn eingeführt hat. Wo bitte unterstelle ich Björn Whataboutismus? (Aber ja, manchmal benutzt er selbst diese Taktik indem er auf Fragen keine Antwort gibt, und als Verteidigung stets auf Israel „schiesst“). Ich unterstelle ihm extreme Einseitigkeit, und wünsche ihm ehrlich, dass er umdenkt. Und zu 24.2.23, 13:03 Ich nehme an, dass Sie hier von Dschenin sprechen, der von Terroristen besetzten Hochburg. Da wäre sehr viel mehr zu sagen als was Sie oben anführen, nachzulesen in Israelnetz vom 5.8.22 und 8.8.22. Dass sich jüdische Gemeinden im Ausland Sorgen machen, ist sehr gut nachvollziehbar, zumal sie oft verzerrte Informationen bekommen. Aber ich bleibe bei meiner Ansicht, dass Leute vor Ort die zuverlässigsten Zeugen sind. Ich wiederhole mich – was hätten Sie für einen Vorschlag den Feind zu stoppen?

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    1. @ Jakob
      Ich hatte doch meinen letzte Antwort an Sie mit diesem Satz beendet „ Das war nicht das Thema, es ging einzig und allein darum, dass sich in diesem Konflikt keine der beiden Parteien mit Ruhm bekleckert hat“
      Eine Erkenntnis zu der Sie offensichtlich nicht fähig sind!
      Wie sonst soll ich mir Ihre Antwort erklären?

      „Jewish Currents ist weit weg von den Handlungen und ist als links angesiedelt eher Anti-Obrigkeitlich eingestellt.“
      Das gilt dann auch für „Independent Jewish Voices Canada“ und natürlich auch für die Aussage von Kofi Anan, oder wie muss Ihre Antwort jetzt verstehen?
      Und Sie unterstellen hier anderen Einseitigkeit und Whataboutismus? Jakob, ich bitte Sie.

      „Ich nehme an, dass Sie hier von Dschenin sprechen, der von Terroristen besetzten Hochburg. Da wäre sehr viel mehr zu sagen als was Sie oben anführen“
      Jetzt mal abgesehen davon, dass ich jüdische Organisationen zitiert habe, ist das auch irrelevant. Es geht ausschließlich um den exzessiven Waffeneinsatz gegen Palästinensische Zivilisten, dass zu verstehen kann doch wirklich nicht so schwer sein.

      ,

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  13. Frage an Israelnetz:
    Wieso sind übers Wochenende allein in diesem Abschnitt wieder drei messages von mir verschwunden?
    Und, wann bekomme ich Antwort darauf, warum von mir laufend messages verschwinden?

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    1. Wir veröffentlichen alle Kommentare, sofern sie sachlich sind. Ihre Kommentare vom Wochenende enthielten unangemessene Mutmaßungen über andere Leser, die nicht in diesen Kommentarbereich gehören.

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