Israel verstärkt Pufferzone auf dem Golan

Von Israelnetz

Israels Armee hat ihre Truppen auf dem Golan verdreifacht. Sie kontrolliert nun eine Zone von 20 bis 30 Kilometern im Norden des syrischen Golan und baut ihre Grenzbefestigungen aus. Die Armee kooperiert mit syrischen Regime-Truppen als lokalen Polizeikräften. Inzwischen ist auch der israelische Grenzschutz auf dem syrischen Golan im Einsatz. Im Süden des Golan bekämpfen weiterhin sunnitische Gruppen Israel. In Südsyrien in 80 Kilometer Entfernung von der Grenze warfen Hubschrauber der Luftwaffe vor kurzem Hilfe für syrische Drusen ab, denen von dschihadistischen Gruppen Massaker drohen. (ndr)

Schreiben Sie einen Kommentar

9 Antworten

      1. Falsch @Blub

        Der Einsatz für LEBEN und EXISTENZ von Israelis, Drusen und allen weiteren, von jihad-Terroristen verfolgten Minderheiten, der ist legal, erfolgt zu Recht, ist notwendig und erste Bürgerpflicht.

        6
      2. Es mag völkerrechtlich nicht ganz koscher sein, sicher.

        Aber es ist in der Sache legitimiert, „Blub“. Erkundigen Sie sich schlicht einmal bei den dortigen Drusen,

        3
      3. Nein das ist es nur für die, die glauben es sei normal in einem Friedensjahr in Israel 1500 Raketen abzukriegen und wäre der Golan nicht besetzt, gäbe es unendlich mehr und noch viel mehr Krieg? Das will das hedonistische Europa nur nicht wissen, es zählt die Raketen nämlich nicht, die in den besten Zeiten auf Israel abgeschossen werden… nicht Blub sondern SHALOM!

        1
  1. Das ist okay, aber Zahal möge diese syrischen Polizeikräfte, ihre Kooperationspartner gut im Auge behalten…..trau schau wem….SHALOM

    6
  2. Es ist absolut eerschreckend wie der Westen die Islamisten bestehend aus IS und Al-Kaida Mörder in Syrien anerkennt und unterstützt, die ausschließlich ihr Projekt eines Taliban Staates vorantreiben wollen. Israel sollte einen möglichst großen Teil des Landes besetzt halten und Royava als legitime Regierung anerkennen und mit Waffen unterstützen ebenso wie die Drusen.

    5
  3. Militärstrategisch nach wie vor absolut nachvollziehbar. Nicht zu vergessen, die Wasserversorgung von dort. Eine Entscheidung kolonialer Mächte von 1923 kann einfach für Israel jetzt und unter diesen Bedingungen nicht maßgeblich sein.

    4
  4. Ganz sicher gerechtfertigt! Jolani ist unklar und sitzt nicht richtig im Sattel. Der Mann hat weder seine Leute im Griff, noch Schlüsselpositionen klar besetzt und die Kurden könnten vielleicht noch unangenehm für Jolani auftreten.

    1

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen