Suche
Close this search box.

Israel verbietet Juden Zutritt zum Tempelberg

Von Israelnetz

In den letzten zehn Tagen im muslimischen Fastenmonat Ramadan wird Juden der Zutritt zum Tempelberg verwehrt. Premierminister Benjamin Netanjahu folgte damit nach Beratungen über die Sicherheitslage der Empfehlung von Verteidigungsminister Joav Gallant und den Leitern anderer Behörden. Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir hält die Entscheidung „für einen Fehler“. Die Lage auf dem Tempelberg ist angespannt, in der vergangenen Woche hatte die Polizei eine Razzia durchgeführt. Seit Beginn des Pessachfestes haben mehr als 2.600 Juden den Tempelberg besucht. (mh)

Schreiben Sie einen Kommentar

7 Antworten

  1. Dass Ben-Gvir am liebsten Feuer mit Benzin löscht, ist bekannt. Irgendwann wird er sich bei seinen „Löschversuchen“ verdammt die Finger verbrennen…

    23
    1. Möchten Sie sich nicht zu der damit verbunden Apartheid äußern? Oder wie möchten Sie diese Regelung nennen, wenn einer Gruppe der Zugang verweigert wird? Aber klar, hier haben Sie kein Problem damit. Ist ja gegen Juden gerichtet, da stört Sie es ja nicht. Oder etwa doch? Dann sollten Sie und dies mitteilen, Herr Luley.

      14
      1. Guten Morgen, liebe Christin, merkt ihr alle eigentlich nicht, dass ihr einem Judenhasser hier eine Plattform bietet? Sicher ist es richtig, dass die israelfeindlichen Kommentare nicht stehen gelassen werden, aber mittlerweile antworten fast alle hier einem Judenhasser, den dies überhaupt nicht interessiert.
        Es wäre Aufgabe der Redaktion ihn zu löschen, was nicht ist. Also lässt man es zu als sogenannte Meinungsfreiheit. Hass hat mit Meinungsfreiheit nichts zu tun.
        OT:
        Wir sind aus Israel zurück. Hab einen gesegneten Tag. Shalom

        6
        1. Am Israel chai hat sicher irgendwie Recht. Aber einem Juden-Hasser hier unwidersprochen freien Lauf lassen? Da dreht sich mir der Magen um! Na gut, der dreht bei den Texten von Luley und Konsorten (aber auch von völlig kritiklosen Netanjahu-Anhängern) sowieso schon um. Bewegte Zeiten gewissermaßen.

          0
    2. Ben-Gvir hat sich diesesmal aber nicht durchgesetzt, (er muss ja Kritik üben,das ist er sich selbst schuldig)
      sondern eher besonnenere Köpfe. Ich sehe da ein positives Signal.

      2
  2. In Israel ist Jeder willkommen und kann sich frei bewegen.
    Aber nicht da wo die Palästinenser das Sagen haben.
    Warum?
    Was ist so Schlechtes an uns Nicht-Palästinensern oder Nicht-Muslimen?
    Und die UNO fördert diese Ablehnung mit viel Geld.

    16
  3. Vielleicht sollte Israel (Juden und Christen(?)) tatsächlich „diesen“ Ort vorerst meiden, bis dass der Messias sichtbar kommt und das Problem ein- für allemal aufgelöst ist?! Kann sein, dass die sogenannten Palästinenser (muslimisch- jordanische Araberstämme!) das als Schwäche Israels auslegen, doch würde ihnen wenigstens ein „Angriffsargument“ aus den Händen genommen! Ich bleibe dabei, dass ein echter Friede mit Muslimen und deren Führern nicht möglich ist, weil diese die Weltherrschaft anstreben, mit den Aussagen aus dem Koran! Schalom Israel und allen, die es lieben und trösten! Halleluja!!!

    0

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen