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Israel kritisiert Holocaust-Vergleich von Lula da Silva

Von Israelnetz

Der brasilianische Präsident Luiz Lula da Silva hat mit einem Holocaust-Vergleich für Empörung in Israel gesorgt: Bei einer Pressekonferenz in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba sagte er am Sonntag, Israels Vorgehen im Gazastreifen sei vergleichbar mit Adolf Hitlers Entscheidung, Juden zu töten. Der israelische Premier Benjamin Netanjahu verurteilte die Äußerung: Lula da Silva dämonisiere den jüdischen Staat „wie der bösartigste Antisemit“. Staatspräsident Jitzchak Herzog sagte, Lula da Silva verzerre die Geschichte. Er rief Staatenlenker weltweit dazu auf, die Äußerung zu verurteilen. (df)

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13 Antworten

  1. Lula in Äthiopien. Da passt er mit seinen Äusserungen hin, wobei die brasilianische und äthiopische Bevölkerung teils leidet, arm ist.
    Manche sogenannten Politiker weltweit, müsste man für 4 Wochen in Auschwitz Birkenau einsperren.
    OT: Die Sicherheitskonferenz am Wochenende, war es eine pro Islam Konferenz? Heusgen eine Schande. Nochmal unser aufrichtiges Beileid zur Familie von Herrn Nawalny. Putin ließ Trauernde einsperren. Dazu sagt UNO nichts.

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    1. Für Israel wollen wir sein: ja (der Holocaust-Vergleich geht gar nicht: absolut unpassend, mindestens völlig unverhältnismäßig und unangebracht).
      Aber NIEMANDEM wünsche ich auch nur eine Sekunde in Ausschwitz oder auch nur die Androhung eines KZs!

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  2. Der israelische Außenminister Israel Katz rügte den brasilianischen Botschafter in Israel und erklärte den brasilianischen Präsidenten Lula, nach seinen gestrigen Äußerungen, zur Persona non grata im Staat Israel!(Times of Israel)
    Gut so!

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  3. Da könnte Südafrika ja mal den Anfang machen. Die haben ja auch wackelnde Knie und haben auch wenig aus ihrer eigenen Geschichte gelernt. Man versucht ja dort gerade auch die kleinen Erfolge wieder rückgängig zu machen. Ob das nicht wieder in Arpartheit endet. Traurig, Traurig, Traurig.

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    1. Die südafrikanischen Politiker sind verlogen.
      Townships! Kapstadt. Kriminelle Gangs, Drogen, Vergewaltigungen, Raub, Morde.
      Armut pur. Abgeschirmt von den Reichen.
      OT: Beva, auf WELT zeigten sie vorhin ein Video, wie UNRWA Mitarbeiter am Massaker mitwirkten.

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  4. In was für einen kranken Welt leben wir! Israel ist Gottes Zeichen für Moral und menschliche Werte, darum werden Sie so bekämpft. In der Psychologie heißt es glaube ich Projektion… wenn ich meine eigenen Probleme und Schuld auf andere schiebe….

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  5. Dieser Politiker ist nicht das erste Mal verbal entgleist. Man darf an seinem geistigen Zustand zweifeln.
    Er lebt in seiner eigenen Blase.

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    1. @Heiri Blaser
      Er lebt in Freiheit leider. Das Gefängnis ist eigentlich sein Zuhause. Er gehört dorthin so schnell wie möglich.

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  6. Was wurde Lula beklatscht vom Westen, als er neuer brasilianischer Präsident wurde. Dabei ist er ein Linkspopulist und sein aktueller Holocaust Vergleich eine Unverschämtheit und Respektlosigkeit ohne gleichen gegenüber Israel.

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  7. Da Silva ist – meiner Meinung nach – nicht unbedingt die Person, die haltlose Beschuldigungen austeilen sollte. Die Weste des Mannes hat doch einige Flecken, grosse Flecken sogar!

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  8. Was hätte wohl Bolsonaro gesagt, der abgewählte konservative Präsident?

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  9. Leute! Auf herrschende Menschen ist kein Verlass, überall auf der Welt. Wenn es hart auf hart kommt, dann haben Juden und zu Israel stehende Christen nur eine einzige Adresse, von der ihnen Hilfe kommt: den einen wahren Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs mit seinem Messias, der ewig auf Davids Thron herrschen wird. Alle übrigen Regenten werden uns weder lieben noch verstehen, noch uns helfen können. Darauf müssen wir uns einstellen, wenn uns nicht die Enttäuschungen auffressen sollen!

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