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Israel an Ausstellung über Gewalt gegen Frauen beteiligt

Von Israelnetz

Im UN-Büro in Genf ist eine Ausstellung der israelischen Künstlerin Keren Goldstein Jeheskeli zu sehen. Sie wurde vergangene Woche in Zusammenarbeit mit den ständigen UN-Vertretungen Griechenlands und Zyperns eröffnet. Die Ausstellung mit dem Titel „She’s gone“ zeigt Kleidungsstücke von Frauen, die in den drei Ländern sowie in den USA oder Trinidad und Tobago von ihren Partnern ermordet wurden. Laut Israels Botschafterin in Genf, Meirav Eilon Schahar, betraf dies im Jahr 2022 in Israel 15 Frauen. „Wir werden diesen Kampf bis zur vollständigen Ausrottung des Phänomens fortsetzen“, sagte sie. (cs)

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4 Antworten

  1. Diese Dame und alle, die sich für die Ausstellung interessieren, sollten mal Gottes Ordnungen in Bezug auf Mann und Frau studieren….die Wörter
    n@qebah: Frau und die dazugehörige Wortwurzel naqab….lästern, bestimmen….
    der Mann: zakar und ebenso zakar als Wortwurzel…..Denkmal errichten, preisen, erwähnen…
    Gott hat die beiden so geschaffen, dass sie in den meisten Fällen wohl nur dann dauerhaft harmonieren, wenn sie sich zusätzlich die Gebote Gottes sehr zu Herzen nehmen. 1. Mo 1.27:27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde-zelem-Schattenbild Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.

    3
    1. Marie-Luise,
      wenn Sie eine Dame sind, fress ich einen Besen.
      Eine Ausstellung, die sich gegen Gewalt gegen Frauen einsetzt, widerspricht keinesfalls der Göttlichen Ordnung.
      1. Das Liebesgebot gilt für uns Menschen in allen Teilen der Bibel.
      2. Wem das nicht reicht, der lese 2. Mose 20,13 „Du sollst nicht töten.“ Die 10 Gebote kennen Sie wohl nicht?

      0
  2. Hier geht es doch nur um die Ausrottung von kriminellen Machenschaften gegen wehrlose Frauen!!!!!!!!!! Das muss unterstützt werden. Das ist Aufgabe des Staates, religiöse Kapitel zu lesen hilft hier nicht weiter.

    4

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