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Iranischer Präsidentenberater: Konflikt mit Israel nicht diplomatisch zu lösen

Von Israelnetz

Für den Berater des iranischen Präsidenten Ibrahim Raisi, Ali Laridschani, ist der Konflikt zwischen dem Iran und Israel nicht durch Diplomatie lösbar. Das sagte der frühere Parlamentssprecher am Mittwoch in Teheran. Anlass war die Vorstellung einer persischen Ausgabe des Buches „Der Schattenkrieg“ aus der Feder des israelischen Journalisten Ronen Bergman. Laridschani kritisierte, dem Buch fehle es oft an Belegen. Die Einschätzung, dass es um einen strategischen Konflikt gehe, stimme aber. Israel habe gelernt, damit umzugehen; diesem Umstand müsse das iranische Militär „mehr Aufmerksamkeit widmen“. (df)

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8 Antworten

  1. Na ja, heute ist der russ. Außenminister bei den Mullahs.
    Da sind die richtigen zusammen.

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  2. Die Bibel, Gottes Wort, ist das einzige Buch, wo wir die Lösungen für alle Probleme Israels aber auch der Nationen finden. Der Prophet Jesaja schreibt die Lösung, wie Jahwe sie ihm gegeben hat. „So kommt denn und laßt uns miteinander rechten, spricht der Herr. „Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden“ (Jes. 1,18ff).
    L.G. Martin

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      1. Richtig. Am besten es lässt sich auslöschen, dann hat das Mullahregime in Teheran endlich seinen Frieden und kann sich dann um den nächste Feind kümmern, z.B. Saudi-Arabien. Denn schließlich muss man nicht nur die Juden ausrotten oder die Bahaiangehörigen oder die Christen im eigenen Land, sondern den Feind im eigenen Lager des Islam: die Sunniten.

        Möchten Sie etwas dazu sagen, Klaus?

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  3. Bei dem Konflikt geht es nicht um strategische, wirtschaftliche Fragen. Vielmehr ist der Hass der iranischen Führung (Schiiten) gegen Israel religiös-ideologisch motiviert. Und deshalb kann es auch keine Lösung auf diplomatischem Weg geben.
    Für die Mullahs, die moslemischen Religionsführer, leben wir in der Endzeit. Doch ehe der islamische Messias „Mahdi“, der 12. Imam, kommen kann, muss zuerst Israel von der Landkarte verschwunden sein, und dazu fühlt sich der Iran berufen, als Hüter des wahren Islam. Von der Vernichtung Israels ist also die Wiederkunft ihres ‚Messias‘ abhängig. Deshalb auch die massiven Anstrengungen in Syrien, Libanon und Gaza. Das Atomprogamm ist sehr weit fortgeschritten und die Anreicherung des verfügbaren Urans ist auf der Zielgeraden zur Atom-Bombe.

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    1. Die Iraner werden vergeblich auf diesen „Messias“ warten, sei denn er erscheint unter einem anderen Namen siehe Offenbarung, ab Kapitel 13.

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  4. Wenn der Konflikt nicht diplomatisch zu lösen ist, dann könnte es für Israel günstiger sein dem Iran, die Nuklearversuchsanlagen zu zerstören bevor sie zu Nuklearwaffen kommen. Sie werden sich nachher zwar mit Terror revanchieren. Trotzdem wird das Israel weniger „Kosten“ verursachen als daß eine Rakete mit einem Nuklearsprengkopf womöglich auf Israel abgeschossen wird. Die Experten werden wissen was sie zu tun haben. Die Welt sollte Israel bei diesen Verteidigungsmaßnahmen unterstützen.

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  5. Aber unser Präsident Frank-Walter Steinmeier hat doch den Mullahs schon zweimal „im Namen seiner Landsleute“ zur Islamischen Revolution 1979 gratuliert. Stehen ihm etwa seine muslimischen Landsleute näher als die deutschen „Kartoffeln“?
    Dieser Mann ist irgendwie widersprüchlich. Vermutlich in seinem hohen Amt mit Anspruch auf lebenslange Pension von jährlich 250.000 Euro etwas überfordert.

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