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6 Antworten
Hören Sie nie auf darauf hinzuweisen was damals passierte.
Mein Grossvater lehrte mich seit meinem 2. Lebensjahr gegen die Nazis Stellung zu nehmen.
Ich werde nie aufhören. Der Hass sitzt zu tief
Schade. Gerade Sie, als doppelter Professor oder Professorin, sollten es eigentlich besser Wissen. Denn Hass macht Krank und zwar an Leib und Seele. Vergebung aber Heilt. Lesen Sie das gesamte Vater unser.
Dieser Kommentar ist überheblich und entbehrlich.
An Marina Prof. Prof h.c. Cravario…kann Sie gut verstehen, aber Hass, der tief sitzt…nagt im Inneren…letztlich unaufhaltsam…die Bibel spricht von BITTEREN WURZELN : Wurzeln haben den Drang, sich weiterzuentwickeln…..Jesus ist der FRIEDE-FÜRST….mit seiner HIlfe kann man den Hass völlig ablegen
und wird dadurch frei und entlastet ….ich kann das auch in meinem Leben bezeugen…das entwickelt sich
dann zu einem Teil der Freiheit, von der im NT die Rede ist.
Dass man nicht vergessen sollte, ist wahr.
Aber wann man vergeben kann, ist eine persönliche Sache – man kennt nicht die Erlebnisse der Person, und da hat eine Rüge wenig Erfolg. Jeshua gibt uns ein Beispiel, Rat und kann helfen. Aber Schmerz und auch Trauer muss jeder individuell verarbeiten dürfen. Gut sind dabei liebevolle Hilfestellungen, aber keine
Schelte. Ich hoffe, dass es Prof. Marina gelingt, den Hass zu überwinden und Ruhe ins Herz zu bekommen.
Ich umarme sie.
„Ich war Hitlerjunge Salomo“ ist ein eindrucksvolles Buch, das den schlimmen Terror der Nazis zeigt.
Ich habe es vor ca. 20 Jahren gelesen, und ich werde es nun noch einmal lesen. Mir ist noch in Erinnerung, wie unheilvoll die Indoktrination in den Eliteschulen der Nazis war, von denen Sally Perel eine besuchte, und welche Ängste er durchleiden musste, und wieviel Glück neben seinem Mut und dazugehörte, nicht als Jude enttarnt zu werden …