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Hetze: Sechs Ostjerusalemer Schulen auf Bewährung

Von Israelnetz

Bildungsministerin Jifat Schascha-Biton hat am Donnerstag sechs Schulen in Ostjerusalem die dauerhafte Lehrlizenz entzogen. Als Grund gab die Politikerin von der Partei Neue Hoffnung Hetze gegen Israel und gegen die israelische Armee an. Die Schulen nutzten etwa Bücher, in denen der bewaffnete Kampf gegen Israel verherrlicht werde. Die betroffenen Bildungseinrichtungen erhalten nun zunächst eine einjährige Lehrlizenz. In diesem Zeitraum müssen sie Änderungen am Lehrplan vornehmen, ansonsten verlieren sie die Lizenz vollständig. (df)

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4 Antworten

  1. Gut so. Aber wahrscheinlich werden die Schulen wieder so jammern bei ihrem Klientel, das ja kein Problem mit Hetze und Aufruf zu Judenmord hat, dass das Ganze im Sande verlaufen wird. Schließlich darf den Kindern ja die Schulbildung verweigert werden. Und wenn Judenmord von den Parias dieser Welt akzeptiert wird, dann ist es halt so. Zynismus Ende.

    Da will die EU die Änderung und wenn man Farbe bekennen müsste, dann sind es nur ein paar schöne Worte, die mal gesprochen wurden. Das gleiche gilt für die USA und die UN. Einknicken vor pal. Terror. Schande

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  2. Da ist die Bildungsministerin schon weiter als der Westen, der mit Steuergeldern immer noch die hetzerischen Schulbücher finanziert.
    Insbesondere auch durch Deutsche Steuergelder.
    Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson, wird von unseren Politikern immer wieder bekräftigt, während man gleichzeitig Schulbücher finanziert, die zu Mord an Israelis aufrufen.

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  3. Sehr gut, ich hoffe, die Ministerin hält ihre Haltung durch und lässt sich nicht von irgendwelchen europäischen (oder deutschen) Menschen bequatschen oder unter Druck setzen. Aber wenn man sieht, wie sehr der oft als „Israelkritik“ getarnte Antisemitismus in Europa verbreitet ist und mit welch kruden Rechtfertigungen Judenhass auch in Deutschland verharmlost oder gerechtfertigt wird (man denke an die so bezeichneten „Judensau“- Plastiken an evangelischen Kirchen oder die sogenannte „Kunst“ auf der documenta) wird es bestimmt nicht leicht.

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