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Herzog: „Völliges Scheitern“ der UN

Von Israelnetz

Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog hat die Vereinten Nationen kritisiert. Am Donnerstag erklärte er, dass die UN nicht die Menge an Hilfsgütern in den Gazastreifen gebracht hätten, die Israel überprüft und freigegeben habe. Deshalb seien die UN für die fehlende Hilfe verantwortlich. „Es wäre heute möglich, die dreifache Menge an humanitärer Hilfe nach Gaza zu bringen, wenn die UN ihren Job machen würde, anstatt sich den ganzen Tag zu beschweren.“ Die UN geben hingegen an, dass eine halbe Million Menschen in Gaza vom Hungertod bedroht seien. (vbr)

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13 Antworten

  1. Sehr ihr wer hier nicht richtig arbeitet die UN. Sie sind schuld wenn Menschen hungern nicht nur in Gaza sondern weltweit.

    Nicht wundern wenn ich kein Gutes WeihnachtFest wünsche, denn Weihnachten ist in der Bibel nicht zu finden. Ich lese da von Festen des Herrn wie Pessach..Schawuot.. Laubhüttenfest und dann Chanukka….

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    1. Du bist frei zu feiern, was Du willst oder auch gar nichts zu feiern. So lange wie Du keine anderen zu irgend einer Feier zwingst oder drückst.
      Römer 14,5 sagt: Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag [gleich]. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt.

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    2. Liebe Isabella, ich bin ganz auf Deiner Seite, zu wenige erkennen diese Wahrheit aus Gottes Wort.

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    3. Herzog kritisiert hier die Unfähigkeit der UN genügend hilfe nach Gaza zu bringen, Feiertage ?

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  2. UN-Wahrheit = Unwahrheit. Dies Gleichung stimmt leider seit Jahren. Und Regierungen, die sich nicht mehr ihrer Verantwortung vor dem Gott Israels bewusst sind, fallen scharenweise auf diese UNwahrheiten herein.

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  3. Warum kapiert das eigentlich immer noch nicht jeder Mensch, UNO unfähig. Unrecht ohne Ende.
    Ich habe es schon so oft geschrieben, nicht aus Fake Meldungen, teils vor Ort oder Kollegen vor Ort. Hat Hamas schon wieder…….?
    OT:
    Ich wünsche der Redaktion gesegnete Weihnachten. Bleibt gesund und behaltet unser Land im Herz.
    Allen Israelfreunden sage ich DANKE.
    Shabbat Shalom.✡🇮🇱

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  4. Ich kann dem Israelische Staatspräsident nur voll Zustimmen. Die UNO ist mit Schuld wenn Menschen den Hungertod Sterben müssen. Aber es ist leichter einem anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, das macht die UNO als den Schuld bei sich zu suchen.
    Was tut die UNO wenn vom Jemen aus Schiffe angegriffen werde? Wo sind die Sanktionsvorderungen der UNO gegen den Jemen, Saudi – Arabien, Iran? Wo ist der UNO Aufschrei? Ich kann ihn nicht hören.

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  5. Gaza „Flüchtlinge“ wohin? Der Prophet Zfanja Kp. 2,4 rede von Gaza als verlassene Gegend die von Ziegen u Schafe beweidet wird! Ich frag mich wohin diese gehen sollten!? Die Araber wollen sie nicht und die UN rührt keine Finger, Ja, die UN ist völlig mit sich beschäftigt, statt sich dieser Frage anzunehmen! Im Arabischen Raum hat’s doch mehr als genügend Ländereien!!!

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    1. @Gottfried R
      Das alte Westeuropa, Durchschnittsalter 60 Jahre, will sie alle haben und die werden alle kommen.

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    2. Und die UN könnte die Zivilsten in Sicherheit bringen. Der Sinai liegt direkt daneben und hat Platz ohne Ende. Aber bitte erst nach Kontrolle ob wirklich Zivillist oder Terrororg. Mitglied.
      Die UN jammert, aber sie hätte es in der Hand dafür zu sorgen, dass die Menschen in Sicherheit kommen würden und die humanitäre Katastrophe wäre ebenfalls abgewendet. Um was geht es der UN? Um Menschenleben oder um eine politische Agenda?

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  6. Nebenbei im Kongo-Zaire gab es fast 20 Jahre Krieg, das kam so gut wie nie in den Medien vor. Der Diktator Mobutu Sese Seko regierte 36 Jahre lang, der Liebling des Westens, nachdem Patrice Lumumba vom Westen zu Tode gefoltert wurde ohne ein Grab nach der Unabhängigkeit. Der Westen hatte auch keine Probleme die Ressourcen des Kongo 20 Jahre von den Kriegsherren zu Schleuderpreisen zu kaufen. Tja ? Israel ist, wenn es dort militärische Probleme gibt, auf der Titelseite ohne Ende, das ist auch schwer, vollkommen vergessen zu werden aber auch. Politik ist Spiegel einer gefallenen Welt, das soll niemanden davon abhalten sich zu engagieren, zu beten oder zu geben. Gefühlt ist es immer zu wenig aber ADONAI sieht alles! ALLEN EINE GESEGNETE UND HEILIGE ZEIT! Möge das Heilige Land wieder Ruhe, Frieden und Harmonie finden!

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