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Herzog lädt zum Fastenbrechen

Von Israelnetz

Israels Präsident Jitzchak Herzog hat am Mittwochabend rund 150 Menschen zum islamischen Fastenbrechen „Iftar“ in seiner Residenz empfangen. Neben Diplomaten sowie islamischen und jüdischen Geistlichen waren auch Angehörige der Geiseln anwesend. Die Redner betonten die arabisch-jüdische Einheit. Der aktuelle Krieg sei kein Krieg zwischen Juden und Muslimen, sagte Herzog, sondern „zwischen Kräften, die aufbauen wollen, und solchen, die zerstören wollen“. Ali Salem vom Verband der Kommunalbehörden forderte in seiner Rede einen Waffenstillstand. Verhandlungen seien der einzig mögliche Weg. (cs)

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2 Antworten

  1. Verhandlungen sind immer ein Weg, wobei man mit Terror Hamas oder auch mit Terror- Hisbollah, Islamischem Dschihad, Revolutionsgarden/ Iran nicht verhandeln kann.
    Deren Forderungen wären ein Judenfreier Naher Osten.
    Ebenso ist es mit Putin. Angeblich, so sagte er, kämpft er gegen die NATO. Was für ein psyschich kranker Idiot. Entschuldigung für den Ausdruck.

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