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Herzog: Glückwünsche an muslimische Staatschefs

Von Israelnetz

Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog hat in den vergangenen Tagen mit muslimischen Staatschefs telefoniert. Anlass war der Ramadan, der am Donnerstag beginnt. Herzog sprach mit den Königen von Bahrain und Jordanien, Hamad Bin Isa al-Chalifa und Abdullah II., sowie mit den Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate und der Türkei, Mohammed Bin Sajed und Recep Tayyip Erdogan. Hinzu kam der Vorsitzende der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas. Briefe mit guten Wünschen sandte Herzog dem marokkanischen König Mohammed VI. und dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi. (eh)

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11 Antworten

  1. Der Staatspräsident ist höflich aber kennt nicht den Gott Israels.
    Was für ein Drama!

    L.G. Martin

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    1. Ob dies so ist, entscheidet Gott. Hören Sie endlich auf Juden pauschal den Glauben abzusprechen. Das hat mit Christsein nichts zu tun. Nicht Sie urteilen, sondern Gott.

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      1. 100 Prozent, niemand, aber auch niemand kennt die Größe unseres Schöpfers. Wir sprechen oft zu leichtfertig über ihn. Man stelle sich nur einmal vor, wenn 8 Milliarden Menschen ihn zur gleichen Zeit „anrufen“ – er hört sie alle. Oder? Seine Schöpfung ist ein einziges Wunder. Wir sollten diese Schöpfung genießen und nicht gegenseitig Behauptungen aufstellen.

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        1. „Man stelle sich nur einmal vor, wenn 8 Milliarden Menschen ihn zur gleichen Zeit „anrufen“ – er hört sie alle. Oder?“

          Kein Wunder das er sich von der Menschheit abgewandt hat, wenn er jeder Tag nur das Jammern, Bitten und Betteln von Milliarden Menschen hört. Dabei wollte er eigentlich, dass die Menschen selbständig ihren Verstand gebrauchen, die Dinge selbst in die Hand nehmen und nicht wie kleine Kindern bei ihren Eltern um alles bitten und betteln.

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    2. Als formal höchster israelischer Politiker hat Herr Herzog islamisch dominierten Nachbarländern die besten Wünsche zu diesem (meiner bescheidenen Ansicht nach wunderlichem) Fest zu übermitteln. Eine formale Pflicht des Staatspräsidenten; wie Sie hier auf den Gott Israels kommen, den er nicht kennen soll, das bleibt im Dunkeln.

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      1. Herzog wird zu Unrecht kritisiert. Er tut was für die Außenwirkung seines
        landes und bemüht sich sichtlich für sein Land etwas zu erreichen, im Ge-
        gensatz zu den Herren Gvi, Smotrish und Netanjahu die sich bestens bemü-
        hen, unangenehm aufzufallen, wie in persona Herr Smotrish mit seiner anti-
        quarischen Mandatskarte , die er wohl im Trödelladen gekauft hat.

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      2. Edie Jobson, stimme Ihnen zu. wir Christen hatten auch mal die unsinnige Fastenzeit, sogar der Biber wurde zum Fisch erklärt, Fisch durfte man essen. Also ob Fisch nicht Fleisch wäre. Martin Buber sagte mal, solange die religiösen Dogmen dem Selbstzweck dienen, verstellen sie den Weg zu Gott. So ist es, unser Schöpfer hat mit Sicherheit mit dem Fasten nichts zu tun.

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        1. @ In praktisch allen Weltreligionen wird auf das anerkannt dem geistigen und körperlichen Wohl sehr guttuende Fasten Bezug genommen. Ich halte es nicht für einen Selbstzweck. Das wird Ihnen jeder Arzt bestätigen.

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  2. Mit seinen Gratulationen hätte er warten sollen, bis der Ramadan vorbei ist. Jetzt ist eher die Gelegenheit, den gläubigen Muslimen Beileid zum Ramadan-Beginn auszusprechen. Aber Staatspräsident Herzog ist den diplomatischen Gepflogenheiten nachgekommen, was sich ja gehört.
    Wie gut, dass meine persischen Freunde den Ramadan „individuell gestalten“, auch im Iran.

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  3. Lieber Eddie, Gottes Wort ist so wunderbar! Jesaja sagt:“Ich bin der Herr, und sonst keiner mehr, kein Gott außer mir. Ich habe dich gerüstet, obgleich du mich nicht kanntest …“ Jes. 45,5ff (lohnt sich weiter zu lesen).

    Der Gott Israels möchte, dass sein Volk – eine „Zeugnisnation“ für den Gott ist, der Israel aus der Knechtschaft geführt hat. So ist die Frage, ob sich Herr Herzog vor den islamisch dominierten Nachbarländern „verbeugt“, (wg. der formalen Pflichten), oder treu zu seinem Gott steht und die anderen „Götter“ nicht beachtet, und damit Jahwe ehrt.

    Dieses Geheimnis ist für Christen und Juden, nicht immer ganz einfach zu erkennen und verstehen.

    Lieber Gruß, Martin

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  4. Ich finde es auf jeden Fall sehr positiv, dass derartige Glückwünsche öffentlich gemacht werden. Sie tragen zur Klima-Verbesserung bei, nicht meteorologisch, sondern zwischenmenschlich. Das aber ist die Voraussetzung dafür, dass in absehbarer Zukunft die arabischen Länder auch meteorologisch vom Klima-know-how Israels werden profitieren können, wie nachfolgender Reim es nahelegt:

    Grundsätzlich ist die Welt zu bessern,
    indem wir r i c h t i g sie bewässern.
    Das tut der ganzen Schöpfung gut,
    macht über-flüssig Flüchtlingsflut,
    gibt allen Menschen Lebenssinn,
    weil führt zu PRIMA-KLIMA hin
    sehr zum Wohle aller Kreatur
    in Gottes eigener Natur
    für eine Freuden-Kur
    pur,
    damit alle Generationen
    wirklich sicher auf ihm wohnen,
    falls Menschen jemals überlegen,
    wie unsern Stern man sollte pflegen.

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