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Hamas-Waffentransport vereitelt, zwei Israelis bei Hisbollah-Angriff getötet

Von Israelnetz

Die israelische Luftwaffe hat am Montag in Chan Junis im südlichen Gazastreifen einen Waffentransport der Hamas vereitelt. Bei gezielten Angriffen wurden zwei Terroristen getötet und das für den Transfer vorgesehene Fahrzeug zerstört. In der nordisraelischen Ortschaft Juval starben am Samstag ein 45-jähriger Israeli und dessen 76-jährige Mutter bei einem Raketenangriff der Hisbollah aus dem Libanon. Zuvor waren drei Hisbollah-Terroristen auf israelisches Gebiet eingedrungen und bei einem Schusswechsel mit Soldaten zu Tode gekommen. Fünf Armeeangehörige wurden verwundet. (eh)

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13 Antworten

  1. Ich bin der festen Meinung, dass mit den Hilfsgütern über Ägypten die Waffen für Hamas geliefert werden, deshalb findet der Krieg kein Ende im Gaza.
    BRD macht sich mitschuldig, da sie 218 Millionen bisher zu Gaza zahlten seit Kriegsausbruch und n i c h t kontrollieren.
    Katar sollten Hilfsgüter bezahlen, schließlich beherbergen sie Hamas Anführer.
    Was für eine Lügerei und Menschen sterben weiterhin. AA äußert sich nicht.
    OT: Hamas veröffentlichte 3 Fotos von Geiseln. Wann aufgenommen, weiß man nicht. Ob sie noch leben? G’TT, bitte gib den Angehörigen Kraft und Hoffnung. Am Israel chai. Shalom

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  2. ‚Drei Hisbollah-Terroristen auf israelisches Gebiet eingedrungen und bei einem Schusswechsel mit Soldaten zu Tode gekommen.‘ Pech gehabt. Sollen wir uns deshalb freuen? Ja.

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  3. Jeder der Drogen konsumiert fördert diese Mörder. Viel zu lange hat man dem bösen Spiel zugeschaut. Schade, und wenn sich dann ein Land, das böse in Mitleidenschaft gezogen wird wehrt, setzen sich die Herren aus Südafrika und weitere Schurken in Den Haag hin und unterstützen die falsche Seite.
    Sollten sie doch besser mal zuhause aufräumen und die ungelösten eigenen Probleme auf die Tagesordnung setzen. Da gibt es mehr als genug Schmutz vor der eigenen Haustüre.

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  4. sie werden alle zur Hölle fahren…….GOtt
    erfüllt seine Verheißungen 1000%.

    Er sagt ‚Ich werde Feuer senden in die Mauern von Gaza, seine Paläste zerstören am Ende der Tage’……..
    ‚ich werde Juda machen zu einem Feuerbecken, daß es alle umliegenden Völker vernichte‘ !!!
    Gnade JHWE Europa……uns und unseren Kirchenführern, welche meinen in ihren Gottesdiensten keine öffentliche Fürbitte für Israels IDF halten zu müssen, verachtend Gottes IMPERATIV !!! : ‚Tröstet, Tröstet mein Volk‘
    Betet für den Frieden Jerusalems !

    Shalom an alle da draußen, die ihr mit uns leidet, wegen der täglichen Schändung von Gottes Volk, wegen der Gleichgültigkeit unserer ( nicht überall) vielen christlichen Geschwister und Gemeinden gegenüber der Tatsache, das tagtäglich Helden des IDF fallen. Diesen Job wäre eigentlich die Blauhelme der Vereinten Nationen verpflichtet zu erledigen, wie bigott diese verfluchte Organisation.

    Mosab (Mosab Hassan Yousef) hat vor der UNO eine Rede gehalten und zuletzt vor einer Universität in Michigan….überragend……best eher….Gott segne ihn weiterhin.
    Einfach auf YouTube aufrufen unter:
    Son of Hamas tackles…..
    Shalom

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  5. Geiselzeugnis: YouTube

    Mia Shem, traumatisiert, lieblich, anmutig u authentisch

    schenkt ihr Gehör un verfolgt ihr Zeugnis

    BEI GOTT, die Zeit der Gnade Jesu Christi neigt sich beschleunigt dem Ende zu.

    Wehe, wehe denen, welche dieses Mädchen angetastet haben.

    TIPP für YouTube Clips gibt es automatische Untertitel, für jene, welche wie ich nicht fließend Englisch können. In YouTube Fenster Icon unten Untertitel auswählen, dann Icon er daneben engl automatisch und dann nochmal i d sich öffnenden Leiste unter den vielen Sprachen DEUTSCH auswählen. Eignet sich hervorragend zB für die Vorträge von Mosab Hassan Yousef.

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  6. Ist genau der Grund warum Israel die Kontrollen selbst durchführt und durchführen muss. Sie werden nicht alles entdecken, aber hoffentlich das meiste.

    Volker Beck hat heute in einem Interview gesagt, dass Israel ihren Einsatz so machen müssen, wie sie ihn für richtig halten. Seit sie noch mehr auf die Zivilisten achten sterben mehr Soldaten. Das ist der Preis und den zahlt Israel derzeit. Die Hamas sagt, sie wissen nicht wo die Geiseln sind. Wohl bei Zivilisten untergebracht. Damit ist deren Zivilstatus dann auch weg.

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  7. Christin glaubst Du der Hamas dass sie nicht wissen wo die Geiseln sind?
    Ich glaube denen kein Wort, die wollen nur Zeit gewinnen, damit sie ihre bestialischen kämpfe weiter gegen Israel führen können.
    Dem Feind Hamas sollte man keinen Glauben schenken. Sie hassen Israel und haben Gefallen an ihrem Treiben Juden zu töten.

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    1. Ne, glaube ich denen nicht. Israel hat vor ein paar Tagen gesagt, dass sie Sinwar lokalisiert haben, der sich von Geiseln zum Schutz umgeben hat.

      Aber wir wissen auch, dass Geiseln in den Händen von Zivilisten sind. Freigelassene Geiseln haben dies bestätigt. Und damit sind diese Zivilisten keine Zivilisten mehr. Wir wissen auch, dass der Angriff am 7.10. in drei Etappen vor sich ging. Bei der letzten Etappe durften die Zivilisten mitmachen. Und dass die Hamas da vielleicht von der einen oder anderen Geisel nicht weiß, wo ist ist, das ist durchaus möglich.

      Volker Beck hat noch folgendes gesagt: es ist eine Schande, dass das Internationale Rote Kreuz keinen Finger für jüdische Geiseln rührt und vor ein paar Tagen habe ich bereits berichtet, dass ein Mitarbeiter des Int.Roten Kreuzes sich weigerte Medikamente von einer Angehörigen anzunehmen und sie an die Geisel weiterzugeben. Begründung: sie soll sich lieber um die Pal. kümmern. Was für eine Organisation. Schande für die Menschheit.
      Noch ein Satz von Beck kam: man hätte die Hilfslieferungen an Geiselfreilassungen koppeln müssen.

      Aber die UN wollte ja nicht. Warum auch. Platz 3 auf der Simon-Wiesenthal-Liste ist absolut richtig. Die UN und ihre Organisationen gehören abgeschafft. Sie unterstützen den Terror, anstatt ihn zu verurteilen und gegen ihn vorzugehen.

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  8. Shalom Am israel chai,christin und alle Israelfreunde.ich bin nach 3monaten wieder zurück.vom 9okt.bis gestern war eine lange,traurige und schwierige Zeit.ich war mit meiner Einheit in Beeri,Kfar Aza,Nir Os und Sderot unterwegs.Meine Einheit ist die Oketz.Das ist die Hundestaffel für Spezial und Kommandoeinheiten. Man sieht sie manchmal bei Nachrichten im TV.Die ersten 10Tage war ich in Beeri um Terorristen aufzustöbern und getötete Leute zu finden.Es war der Horror!!!Wenn man dies auf Bildern sieht ist es schon schlimm,aber es zu sehen mit den eigenen Augen-unfassbar.Der Geruch des Todes hing überall!! Für dich christin habe ich noch eine überraschung.Komme späteren Zeitpunkt dazu.Bis bald und AM ISRAEL CHAI Jerusalem

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    1. Schalom Jerusalem, danke für Deinen Einsatz. Möge unser himmlischer Vater Dir mit Trost zur Seite stehen, damit Deine Seele heil wird von allem, was du sehen und erleben musstest.

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    2. Dem Himmel sei Dank. Wir haben immer für dich gebetet. Chaim und ich waren 8 Wochen in Israel. Freigestellt hier. Ja, der Geruch bleibt.
      Ich war auch dort. Ruh dich bitte aus, auch wenn das Schreckliche, Unfassbare bleibt. Viel Kraft zu dir und deinen Lieben.
      Shalom.

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    3. Lieber Jerusalem, ich bin so dankbar, dass es dir gut geht. Körperlich gut geht, Du es überstanden hast. Dieser Einsatz war mit Sicherheit der Horror. Ayre Shalicar hat es ja auch immer wieder bestätigt, wie belastend für ihn die Besuche vor Ort waren. Aber ständig damit umgeben zu sein, das ist sicher die Hölle gewesen. Und dann bezweifeln hier noch welche, dass es so war.

      Ich habe ein Gebetstagebuch. DIN 5 Format, Pro Tag eine Seite. Seit dem 7.10. brauche ich diese fast ausschließlich für Israel und da steht die Sicherheit und Bewahrung der Soldaten auch ganz weit oben.

      Alles andere, der Ukrainekrieg, die Menschen im Iran und Afrika, Freunde und sonstiges, drängt sich inzwischen ganz eng in Stichworten auf drei, vier Zeilen zusammen. Der Platz reicht fast nicht mehr. Aber Israel ist so wichtig. Die Palästinenser, die wirklich Frieden wollen sind so wichtig.

      Habe übrigens auf Youtube ein Video entdeckt, da kam ein Soldat in ein Haus, das bei dem Massaker ebenfalls zerstört wurde, aber das Klavier stand noch und er setzte sich hin und spielte die Hatikva. Es war so berührend.

      Danke nochmals für eure Arbeit. Und willkommen zurück.

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