Hamas richtet drei „Kollaborateure“ hin und veröffentlicht „Abschiedsfotos“ von Geiseln

Von Israelnetz

Die Hamas hat am Sonntag drei angebliche Kollaborateure öffentlich hingerichtet. Den drei Männern wurde in Gaza-Stadt von hinten in den Kopf geschossen. Auf Videos ist zu sehen, wie eine Menschenmenge der Hinrichtung unter Jubelschreien beiwohnt. Ebenfalls am Wochenende hat die Terror-Organisation eine Fotomontage veröffentlicht, auf der die Gesichter der sich noch im Gazastreifen befindlichen israelischen Geiseln zu sehen sind. Unter jedem steht der Name „Ron Arad“. Arad war 1986 mit seinem Kampfflugzeug im Libanon abgestürzt. Bis heute ist sein Schicksal ungeklärt. (mas)

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21 Antworten

  1. Die Hamas regiert und tötet weiterhin. Wird die Hamas je kapitulieren? Ja, wenn das Tunnelsystem im Gazastreifen völlig zerstört ist. Je früher desto besser.

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  2. Die aktuellen Feinde Israels sind unversöhnlich und werden niemals kapitulieren. Sie werden nicht eher ruhen, bis sie ihr Ziel erreicht haben. Israel wird an seine Grenzen kommen.
    Lieber Gruß Martin

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    1. Natürlich versucht die Hamas alles um sich zu retten, natürlich spielt sie mit den Gefühlen der anderen Seite.
      Die Menge jubelt bei der Erschießung? Auch die Hamas kann digitale Videobearbeitung……..

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  3. Die Hamas wütet und mordet weiter ungebremst, weil die Staaten dieser Welt sich dem nicht deutlich entgegengestellt haben und ihre Taten sogar noch durch die Anerkennung eines Pal.-Staates belohnen.

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  4. Die „unschuldigen Zivilisten “ jubeln den Hamas-Terroristen und ihren teuflischen Morden zu. Und die Terroristen jubeln, weil ihnen von „blinden Europäern“ ein eigener Staat zuerkannt wird.
    Die Fotomontage zeigt, dass Hamas nicht kapituliert. Im Gegenteil! Sie zeigen ihre sadistische Fratze. Auch Israel wird nicht aufgeben und das Blutvergießen geht weiter, bis der Gazastreifen komplett zerstört ist. Die Welt verurteilt nicht die Mörder, sondern Israel. 🙏🎗🇮🇱

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  5. Und die EU will dass die Terroristen einen eigenen Staat bekommen…. dann bitteschön auf dem Mond,
    oder in der Hölle…. zusammen mit denen die den Staat wollen

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  6. Gerade hat der Journalist Hasnain Kazim auf dem Fernsehsender „Welt“ einen außerordentlich sehenswerten Kommentar zu der Anerkennung eines palästinensischen Staates angesichts dieser erneuten Beweise der verwerflichen Gesinnung von Hamas und einem großen Teil der in Gaza lebenden Bevölkerung abgegeben (jubelnde Massen um den Ort der Hinrichtung).

    Dieser Kommentar umfasst alles, was auch ich teile. Deshalb erspare ich mir und vielen Usern, die meinen, ich würde oftmals „zu wortreich“ meine Ansichten vertreten, weitere Ausführungen und empfehle das Aufrufen dieses Kommentars im Netz.

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    1. @Caja
      Danke für den Hinweis, ich gebe Hasnain Kazim zu 100% Recht und es ist ja auch unsere Aussage hier immer wieder, dass es ein fatales Zeichen der Zustimmung zu Terror ist, einen palästinensischen Staat anzuerkennen. Das muss Israel mit den Menschen in Gaza beschließen und nicht wir. Gestern Abend in ARD Tagesschau, sagte ein Gazaner zur Anerkennung eines palästinensischen Staates: „Was will man da anerkennen? Der Gazastreifen ist zerstört. Eine Anerkennung ändert das auch nicht.“

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  7. Komisch, dass der Präsident in Frankreich diesen LEuten so viel Hochachtung engegenbringt, dass er gleich mal einen Palästinenserstaat ins Leben rufen will, den er dann wieder solange finanziert, bis sich diese schwer bewaffnet zur Grenze begeben. Sollte liebemal die Fliegerstaffel aus Russland stoppen, bevor sie in Frankreich seinen Eifelturm platt machen. Nur ein Vorschlag. Einfach mal die Kirche im Dorf lassen.

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  8. Die Briten auf ihre einsamen Insel scheinen auch vergessen zu haben, wer für Massaker verantwortlich ist. Sie glauben, dass das Volk, dass diesen Machern zujubelt belohnt werden sollte. Ich meine das nicht. Vielleicht sollten die Briten mal lieber auf die russischen U-Boote vor Ihrer Küste schauen. Die suchen noch nach weiteren einsamen Inseln.

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  9. Lieber Untertan Martin, laut den biblischen Prophetien die sich sehr treu erfüllen, glaube ich auch, dass Israel an Grenzen kommen wird, aber wenn Du schon so viel Wissen hast, dann schreib auch, dass Israel herrlich Errettet wird und seine Feinde im Gericht Gottes enden werden.

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  10. Lieber Samuel Schudel, jeder von uns profitiert vom Untertans Wissen, er hat auf alles eine Antwort. Auch unser katholischer Bischof, bester Bibelkenner von allen, hat auf alles eine Antwort.

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  11. Lieber Samuel Schudel, da bin ich dergleichen Überzeugung wie Sie. Ich schreibe das immer wieder. Es ist wie bei Jesus, vor der Herrlichkeit, der Auferstehung kam das Leid und das Sterben, so wird es mit Israel, auch erstgeborener Sohn auch sein! Und auch unser EGO als Kinder Gottes muss sterben, bevor Gottes Schönheit mehr und mehr sichtbar werden kann. Ich werde mich bemühen jeweils darauf zu verweisen, dass Jahwe mit seinen Volk zum herrlichen Ziel kommt. Lieber Gruß Martin

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  12. Schon skurril, dass sich mit Frankreich und GB genau die Staaten wieder zu Wort melden, die seinerzeit das Land in Nah-Ost durch ihre kolonialen Bestrebungen willkürlich unter sich aufgeteilt haben. Und damit den Startschuss gegeben haben für die Verwerfungen, die bis heute anhalten. Gestern wie heute fühlen sie sich berufen, den Juden vorzuschreiben, wie ihr Land aussehen soll und wo sie sich mit welchen Nachbarn zu umgeben haben.

    Und Trump, der ist ganz leise geworden. Dieser sonst so laute Präsident, wenn es um den Umbau der USA von einer Demokratie zu einem von Tech-Bros dominierten Staatsgefüge geht, hätte angesichts der kriecherisch-schleimigen Unterwerfung der Staatsvertreter der EU im Hinblick auf Zölle und Ukraine mit Leichtigkeit dazwischenfahren und diese Proklamation eines „Pal.-Staates“ unterbinden können. Aber kein Pieps ist von ihm in dieser Richtung zu hören gewesen! Eine einzige Enttäuschung dieser Mann!

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  13. Vergessen wir bei all diesen Perversitäten von seiten Hamas und ihrer Verbündeten, daß sie auch Feinde haben innerhalb des Streifens.
    Vergessen wir nicht die Proteste gegen Hamas und den bewaffneten Widerstand in Form verschiedener Milizen, die mit Israel zusammen arbeiten, von diesen hat die Abu-Shabab-Miliz
    Israel ein frohes neues Jahr 5786 gewünscht,
    auf arabisch und einem etwas holprigen Ivrit.
    Mein jüngster Neffe Jared hat mir gestern eine Übersetzung davon gemailt
    Er und auch Aliya finden es irgendwie rührend und werten es als einen Schimmer von tikva,von Hoffnung.
    Das werte auch ich so, mit dem nötigen Hintergrund an Misstrauen……………….SHALOM

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  14. Für Interessierte: Gerade wieder ein prima Statement auf „Welt“ zur Anerkennung eines Pal.-Staates und den Umgang mit Islamismus, diesmal von Ahmad Mansur.

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  15. Alberto,

    grundsätzlich hast Du völlig Recht. Nur steht zu befürchten, dass die überlebenden Geiseln wie auch die Leichen der durch Hunger, Misshandlung o.ä. Toten sich in den Tunneln befinden. Eine Patentantwort weiss ich auch nicht, möchte aber auf die Problematik hinweisen. Es wäre doch grottentraurig, wenn die Geiseln, wegen denen in den letzten 2 Jahren viele IDFler fielen, letztendlich von der eigenen Armee getötet würden?

    Was ich auch noch loswerden muss: Passend zur hier von der Redaktion eingestellten Nachricht wird der, ähem, „Pali-Staat“ nun auch von eigentlich ganz seriösen westlichen Ländern anerkannt. Perfekt dämliches Timing… .

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  16. Jubelgeschrei bei einer Hinrichtung. Zeigt wieder die Brutalität der Hamas als irreparable Gehirnkrank. Die EU kann wollen was sie will, Israel wird nicht zulassen, und die die einen Palästinensischen Staat haben wollen haben bereits einen Vogel bekommen. Und der Franzose hat ihn bereits auch. Und die Briten haben Demenz bekommen was sie so alles besessen haben, Kanada bis heute, die Briefmarke der Königin zeigen sie stolz herum und der Trump bevorzugt die Geschäfte mit den arabischen Prinzen Und Könige, er benötigt eine Milliarde mehr an seinem Konto. Und wir im Forum die kleine Mädchen und Buben glotzen nur auf das Ga-Ga der Welt. Anmerkung: Das Wort Ga-Ga entstand für die Mutter von John Kennedy als die alte Dame nicht mehr ganz beim Verstand war. Karin

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