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Hamas preist Israel-feindliche Studenten als „Anführer der Zukunft“

Die anti-israelische Protestwelle in den USA erfasst immer mehr Universitäten: Lob heimsen die Studenten dafür von der Hamas und dem Iran ein. Israels Premier Netanjahu hingegen warnt vor einem Flächenbrand.
Von Israelnetz

NEW YORK CITY / GAZA / JERUSALEM (inn) – Seit Tagen eskalieren Proteste anti-israelischer Aktivisten an zahlreichen Universitäten in den Vereinigten Staaten: Studenten besetzen Uni-Gelände, haben Zelte aufgeschlagen und fordern Universitäten auf, sich von Verbindungen mit Israel zu lösen. Jüdische Uni-Angehörige fühlen sich verunsichert; die Polizei hat wiederholt dutzende Personen festgenommen.

Mittlerweile haben die Vorgänge auch Reaktionen aus dem Nahen Osten hervorgerufen. Issat al-Rischek, Mitglied des Politbüros der Hamas, pries die Demonstranten am Mittwoch überschwänglich: „Die Studenten von heute sind die Anführer der Zukunft“, teilte er mit. Der US-Regierung warf er vor, „Individualrechte und die Ausdrucksfreiheit zu verletzen“. Auch die marxistische Terror-Organisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) sicherte den Studenten ihre „standfeste Unterstützung“ zu.

Chamenei fühlt sich an Vietnam-Proteste erinnert

Aufmerksam verfolgt wird die Eskalation offenbar auch in Teheran: Auf der Website des geistlichen Oberhaupts des islamischen Regimes, Ali Chameneis, erschien am Dienstag ein englischer Text. Darin vergleicht der oberste Ajatollah die Protestwelle mit Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg: „Den Geist der 1960er Jahre wiedergebend, haben die Studenten ihre Zelte mit der Phrase ‚Befreite Zone‘ geschmückt. Gleich geblieben ist auch, dass es Festnahmen gibt.“

Weiter heißt es im Text: „Die Invasion Gazas durch das zionistische Regime hat westliche Akademiker, insbesondere in den USA, dazu gebracht, diese Invasion abzulehnen; weil das zionistische Regime Völkerrecht offen missachtet und die Doppelmoral der westlichen Menschenrechtsrhetorik offengelegt hat.“ Chameneis Fazit: „Es bleibt abzuwarten, ob der Widerstand in Gaza den Slogan ‚Befreite Zone‘ an den Toren westlicher Unis, nicht nur auf einem Campus oder in einer einzelnen Abteilung, verankern kann.“

Netanjahu: Erinnert an Nazi-Deutschland

Am Mittwoch meldete sich auch Israels Premierminister Benjamin Netanjahu zu Wort. Was an den Universitäten in den USA passiere, sei „entsetzlich“, sagte der Likud-Politiker in einem englischsprachigen Video: „Antisemitische Mobs haben führende Universitäten übernommen.“ Netanjahu zog einen Vergleich: „Das erinnert an das, was an deutschen Universitäten in den 1930er Jahren vor sich ging. Das ist unerhört.“

Die Reaktionen einiger Universitätspräsidenten bezeichnete er als „beschämend“. Es müsse mehr getan werden: „Nicht nur, weil sie Israel angreifen – das ist schlimm genug –, nicht nur, weil sie Juden töten wollen, wo auch immer sie sind – das ist schlimm genug. Sie sagen nicht nur ‚Tod für Israel. Tod den Juden‘, sondern auch ‚Tod für Amerika‘“. Antisemitismus sei der Kanarienvogel im Bergwerk, mahnte Netanjahu: „Er geht immer größeren Flächenbränden voraus, die die ganze Welt erfassen.“

Proteste weiten sich aus

Seit dem terroristischen Überfall auf Israel am 7. Oktober kommt es an US-Universitäten immer wieder zu pro-palästinensischen und anti-israelischen Vorfällen. Die aktuelle Protestwelle wurde in der vergangenen Woche angefacht: Auf einem Campus der Columbia-Universität in New York City hatten Studenten ein Zeltlager errichteten. Die Universität ließ das Camp am Donnerstag vorübergehend durch die Polizei räumen, es kam zu dutzenden Festnahmen.

Seitdem ist die Protestwelle eskaliert: An vielen Universitäten traten Studenten anti-israelische Demonstrationen los, darunter mehrere Elite-Einrichtungen aus der sogenannten „Ivy League“ wie Yale und Harvard. Wiederholt griff die Polizei ein, nahm Studenten fest wie etwa am Mittwoch im texanischen Austin. An der Columbia-Universität wurden die Lehrveranstaltungen ins Internet verlegt.

Unterstützung für Hamas

Die Demonstranten gerieren sich betont pro-palästinensisch und anti-israelisch. Die Organisation „Students for Justice in Palestine“ erklärte, man werde Campus für Campus die Kontrolle übernehmen, „bis Palästina frei ist“. Teilnehmer der Proteste sprechen etwa von einem „Völkermord“ in Gaza oder fordern ein „freies Palästina vom Fluss (Jordan) bis zum (Mittel-)Meer“. Auch Aufrufe zur „Intifada“ sind bei Demonstrationen zu vernehmen.

Die Übergänge vom Israel- zum Judenhass sind dabei fließend, teilweise identifizieren sich Demonstranten offen mit der Hamas. Auf einem im Internet kursierenden Video ist eine Frau mit Palästinensertuch zu sehen, die vor einer Gruppe mit Israel-Fahnen steht. Sie hält ein Schild in den Händen, auf dem steht: „Nächstes Ziel von Al-Qassam.“ Dazu ein Pfeil, der auf die Gruppe zeigt. Al-Qassam meint die Qassam-Brigaden, den militärischen Arm der Hamas.

Einsatz der Nationalgarde gefordert

Auf einem anderen Video ist zu hören, wie ein Mann ruft: „Jehudim, F*ck you“. Ein Frau brüllt: „Hört auf, Kinder zu töten.“ Laut der orthodox-jüdischen Organisation Chabad waren mit den Schreien jüdische Studenten gemeint, als sie vom Campus zum Studentenwohnheim liefen. Ein Rabbiner rief jüdische Studenten an der Columbia-Universität in der vergangenen Woche auf, vorübergehend zu Hause zu bleiben.

In den USA hat US-Präsident Joe Biden (Demokraten) „die antisemitischen Proteste“ verurteilt, zugleich aber jene getadelt, „die nicht verstehen, was mit den Palästinensern geschieht“. Mike Johnson, republikanischer Sprecher des Repräsentantenhauses, forderte am Mittwoch, die Ordnung auf den Campi wiederherzustellen. „Wenn das nicht schnell geschieht und die Drohungen und Einschüchterungen nicht gestoppt werden, ist es an der Zeit für einen Einsatz der Nationalgarde.“ (ser)

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22 Antworten

  1. Klar, dass es der Hamas, der Hisbollah und dem Iran gefällt.
    Auch im Iran übernahmen Studenten an den Unis die Macht. Und was dabei herauskam sehen wir ja.

    Welt brachte eine Umfrage unter jungen Muslimen in D:
    67 % sagen der Koran steht über dem Gesetz von D
    50 % sagen, ein islamischer Gottesstaat ist die beste Staatsform
    35 % sagen, Gewalt gegen Menschen die Mohammed und Allah beleidigen, ist in Ordnung.

    Möchten wir das? Möchten die Studenten dies? Egal ob in D oder den USA? Elite sieht anders aus.

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    1. Prof. Dr. Schröter hat ein aktuelles Buch geschrieben;“ Der neue Kulturkampf“. Wer das gelesen hat, versteht die Studentendemos an den US Unis als Folge davon.

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      1. Danke für den Tipp. Habe gerade „Unsichere Heimat“ von C.Bernd Sucher gelesen. Jüdisches Leben in D von 1945 bis heute.

        Wahrscheinlich kämen beide Bücher auf den Index, wenn es verbotene Bücher gäbe. Zumindest in den Köpfen gewisser Zeitgenossen.

        Man verdreht heute alles, was irgend geht. Es gibt eine Auslistung von Wörtern, die verkehrt wurden:
        Krieg ist Krieg, in Gaza ist es Völkermord, Genozid (was war es dann in Ruanda, im Sudan? Da war es Krieg?
        Vergewaltigung: am 7.10. war es Widerstand.
        Selbstmordattentäter: Helden
        Evakuierung von pal. Zivilisten im Gazastreifen: ethnische Säuberung oder Apartheid
        Geiseln: Kriegsgefangene (nur dass am 7.10. noch kein Krieg war)
        Terroristen: Freiheitskämpfer

        Aber diese Auflistung wird sicher wieder als rechtsradikal bezeichnet, denn solche Aussagen sind auf Deutschlands Straßen und Medien unerwünscht. Wer sich nicht unterordnet, den hat man fertig zumachen. Was passiert, wenn diese Menschen mal wirklich Macht bekommen sollten? Was wäre noch passiert, wenn die Nazis bereits das Internet zur Verfügung gehabt hätten, in deren Anonymität auch der größte Schund unterstützt wird? Ich fürchte Frau Schöter wird jetzt ebenfalls von Hassmail geflutet. Und die kommen nicht von rechts. Sie kommen von Linksextremisten, von Islamisten. Die Meinungen, die heute als Wahrheit verkauft werden und denen sich jeder zu beugen hat. Gehen wir in den Widerstand.

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  2. Richtig! Erinnert an Nazi- Deutschland. Unsere Verwandten in den USA sind angeekelt, was sich dort abspielt. Sie denken, ihre Kinder sind diesem Mob ausgesetzt und es wird schlimmer.

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    1. Ja, 1968 in D und 1979 in Teheran. Aber es gab auch Studenten, die für Freiheit demonstrierten. Dazu gehören u.a. die Studenten in China oder auch im Iran heute. Wie die Regierungen damit umgehen oder umgegangen sind, sehen wir ja.

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      1. Noch ein Nachtrag zu 1968 in D. Die Studentenproteste waren aus guten Grund begonnen und hatten ihre Berechtigung. Nur um das klarzustellen. Aber aus den guten Anfängen wurde leider dies hier:
        „Ein Teil der Studentenbewegung ging Ende 1968 in die neu gegründeten Parteien DKP (Deutsche Kommunistische Partei) und die KPD/ML (Kommunistische Partei Deutschlands/ Marxisten Leninisten) über.
        Ein weiterer Teil der Bewegung sah nur den aktiven Kampf mit Gewalt und Waffen als Lösung der politischen und gesellschaftlichen Missstände. Daraus formierten sich unter anderem die Mitglieder terroristischer Vereinigungen wie der Roten Armee Fraktion (RAF).“

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  3. Netanjahu hat recht, so wie einst Dietrich Bonhoeffer.
    Mir FEHLT der laute und trotzige Widerstand der weltweiten christlichen Community gegen die lautstarke Masse der Judenhasser, genau wie 1938!!
    „Nur wer für die Juden schreit, darf auch gregorianisch singen.“ So sagte es Dietrich Bonhoeffer. Und so schrieb es sein Freund Bethge auf. (www.feinschwarz.net/nur-wer-fuer-die-juden-schreit-darf-auch-gregorianisch-singen/)

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    1. Zu;“ ihnen fehlt der Trotzige Widerstand von Christen.“ Also, ich hab hinten in der Autoscheibe ein Plakat
      mit Israelfahne und der Aufschrift: FEEL CLOSE TO ISRAEL. Bei der Kopfplatte meiner Gitarre hab ich das Yamahazeichen abgeschliffen und das Zeichen mit= Mennorah Davidsstern Fisch= angebracht.
      Auf meine Gitarre wurde ich EINMAL angesprochen, auf das Plakat im Auto NIE. Nach dem Raketenbeschuss sagte ich in einer kleineren Gruppe in unsrer Gemeinde , Dass Gott seine Hand über Israel gehalten hat, darauf folgte von einer Person ein JA,bei den Andern betretenes Schweigen.
      Sind alles Brüder im Herrn. Ich dachte, vielleicht schlägt jemand meine Scheibe ein ,auch das nicht, völlige GLEICHGÜLTIGKEIT und das ist das Schlimmste. Ich bin schon etwas deprimiert, keine Reaktionen, nichts.

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    1. Liebe maria, Jahwe ist kein Automat, der immer Israel hilft! Er wartet, dass wir ihn rufen, dass wir erkennen, dass wir gesündigt haben, dass wir bereit sind umzukehren. Dennoch kommt Gott auch mit Israel zum Ziel und wird als der übernatürliche Sieger feststehen – für alle Nationen sichtbar.
      Lieber Gruß Martin

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  4. Es ist viel schlimmer und auch ganz anders als in den 60er Jahren: In den 60er Jahren sind die Menschen – zu Recht ! – gegen den Vietnam-Krieg und gegen den Rassismus auf die Straße gegangen, trauriger Höhepunkt war der 4.4.1968 mit der Ermordung Martin Luther King. Heute sind die Protestler böse und zu Unrecht auf der Straße, es verwundert mich sehr, dass es in den USA soviele israelfeindliche Strömungen überhaupt gibt, in Deutschland ist das leider die Regel: Hier gibt es ja nicht nur die linken Judenhasser, sondern auch die AFD, die mit dem Iran mehr Kontakte haben will und gegen Amerika hetzt.
    In den USA wird sich in diesem Jahr sehr viel entscheiden, und die Republikaner sind wohl klarer gegen diese bösen Islamisten. Ich hoffe, dass am Ende sich das Gute durchsetzt: I have a dream, that Germany and America fight against antisemitism and rassism, I still have a dream to dream and to realize the dream of Martin Luther King ! Ich glaube an ein Amerika, dass sich wieder mehr um Israel kümmert, in Deutschland sieht alles viel finster aus, und die UNRWA wird weiter unterstützt, Ampel ist Schrott !

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  5. Wir müssen schnellsten anfangen, alle Dinge, die in Israel, den Nationen und aktuell in USA passieren, aus der Perspektive Gottes und seinem Wort zu sehen. Dieser Flächenbrand droht ganz gewaltig zu eskalieren. Gottes Wort will uns dabei helfen zu erkennen, wie eine Lösung mit dem Herrn aller Herren aussehen kann.
    Der allmächtige Gott hat immer dann helfend eingegriffen, wenn sein Volk erkannte, dass sie gesündigt haben, darauf wartet Gott – Heute – Gestern und in Zukunft.
    Lieber Gruß Martin

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  6. Es bleibt eine gigantische Aufgabe für die Zukunft ein Basis-Wissen über die Grundsätzlichkeiten der Geschichte des Nahen Ostens an Primary & High Schools zu vermitteln. Wer sich erst als Student via Social-Media ein vermeintliches Wissen zulegt ist auf kurzem Wege kaum noch mit Argumenten zu erreichen. Die aktuelle Hetze gegen Jüdinnen und Juden in den USA aber auch in Europa ist etwas beinahe Unvorstellbares.

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    1. Und es ist die Fortsetzung der Geschichte von vor 80 Jahren. Und das ist das schlimme.

      Ich würde jeder UNI empfehlen, sie sollen den Film „Die Welle“ als Pflichtfilm aufnehmen. Er zeigt eindeutig, wie Menschen auf diese gleiche Gülle reinfallen, wenn man es ihnen entsprechend verkauft. Und nichts anders passiert an diesen UNIs.

      Ja, Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Aber wenn Meinungsfreiheit darin endet, dass man Hetzjagten wie die SS veranstaltet, dann hat man eben einzugreifen. In D wurde das Terrorcamp vor dem Kanzleramt geräumt. Leider muss man Terrorcamp sagen, denn die „Bewohner“ waren in Straftaten verwickelt. Aber es gab einen Aufschrei. Ist genau das gleiche, die Lüge gewisser Zeitgenossen, die seit Jahrzehnten behaupten, dass man Israel nicht kritisieren dürfte.

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  7. Man muss sich dem Judenhass aktiv entgegenstellen. Ich tue, was ich kann. Derzeit schreibe ich sehr viele Mails an Institutionen wie damals an die „Berlinale“, an die öffentlich-rechtlichen Sender , an andere Medien, wenn mir überkritische Kommentare oder die Berichterstattung hinsichtlich Israels insgesamt aufstößt etc. Auch privat…
    Hin-, und wieder gibt es Rückmeldungen. Aber meistens nicht.
    Dennoch, habe ich stets das Gefühl nicht genug zu unternehmen, um Juden und Jüdinnen zu unterstützen, angesichts eines Tsunamis an Antisemitismus, an Hass weltweit. Man fühlt sich oft zu schwach. Dieser Hass scheint mir geradezu übermächtig und man hat ein Gefühl der Ohnmacht.
    Was kann man denn noch unternehmen gegen diesen Hass?

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  8. Die Stadt Freiburg in Baden-Württemberg ist absolut linkslastig geprägt. Das hängt u.a. auch damit zusammen, das sie eine Universitätsstadt ist. Studenten neigen in der Regel eher zu links.

    Dort lebt ein Syrer. Er hat ein Restaurant eröffnet. Läuft gut. Vor ein paar Wochen hat er ein jüdisches Gericht auf seine arabische Karte mit aufgenommen. Er hat es auch so ausgewiesen. Seither ist er seines Lebens nicht mehr sicher. Er bekommt Morddrohungen. Er lässt nachts seine Frau nicht mehr alleine vom Restaurant nach Hause gehen. Ich gehe mal davon aus, dass dies für eine bestimmte Person nun rechtsradikal ist. Die Meldung als solches, denn es ist ein absolutes NO GO, dass solche Infos veröffentlicht werden. Dann allerdings muss man auch des SWR-Fernsehen als rechtsradikal bezeichnen, denn die brachten es auch (ach so: vergessen, die sind ohnehin rechtsradikal, denn sie haben eine Mitarbeiterin gekündigt, die nur die Meinungsfreiheit der „Israelkritik“ wahrnahm). Und auch der Syrer ist bestimmt rechtsradikal, denn er hat sein Volk verraten und wagte es, ein Gericht des Feindes auf die Speisekarte zu setzen.

    Ist Integration also rechtsradikal? Ist Völkerverständigung jetzt rechtsradikal? Ist der Versuch sich nicht von Judenhass infiltrieren zu lassen jetzt rechtsradikal?
    Und wie möchte man die Morddrohungen dann bezeichnen. Da rechtsradikal bereits besetzt ist, was ist es dann?

    Übrigens: der Besitzer sagt, er hat seitherige Gäste verloren, aber neue dazu gewonnen. Solche, die nicht für Judenhass stehen.

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  9. Das stellt die zukünftige Versagerelite dar. Die sowenig positives, aufbauendes, kreatives Gedankengut liefern werden, wie die Herrschaften der Hams, die seit Anfang ihrer Existenz nur Zerstörung geliefert haben – nein, ich übertreibe – sie machten aus dem fruchtbaren Gazastreifen mit tollen Stränden eine Abfallgrube anstelle der Agrarwirtschaft!

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  10. Issat al-Rischek, Mitglied des Politbüros der Hamas: „Die Studenten von heute sind die Anführer der Zukunft“. Übersetzt: Diese Studenten sind schon heute die Terroristen der Zukunft.

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    1. Terrorismus wird immer mehr als Staatsform salonfähig.

      Am Wochenende haben wir diese absolut unerträgliche Demo in Hamburg gehabt, wo Islamisten mal wieder ein Kalifat für D forderten. Und in Reden versuchten einzuschüchtern. Man drohte ganz offen .Eine Radikalisierung sondergleichen. Ein Kalifat heißt auch keine Meinungsfreiheit mehr. Aber mit diesem Recht fordern sie die Abschaffung von diesem.

      Heute begann in Stuttgart der Prozess gegen die Reichsbürger, die auch der Meinung sind, dass nur sie die Antwort auf die Probleme der Welt haben. Und wieder eine Diktatur wie vor 80 Jahren einführen wollten.

      Und dann die Linksradikalen, die der Meinung sind, dass sie sich gerade zur Elite der Welt ausbilden lassen. Was sie tun ist, ist darauf hinzuarbeiten, das 3. Reich zu wiederholen: Kauft nicht bei Israelis, bei Juden. Verbot für studierende Juden, für lehrende Juden Unis zu betreten. Und man fühlt sich großartig dabei. Wie viele Juden erträgt diese linksradikale Mischpoge bis es in Mord und Totschlag endet? Die Meinung, dass nicht alle Juden ein Lebensrecht haben, bekommen wir ja schon mitgeteilt. Siedler sind auch für manche Deutsche Freiwild und wenn es „zuviele“ werden muss man Verständnis dafür haben, dass man dies nicht zulassen kann. Solche Aussagen bekommen heutzutage wieder Zustimmung. In Foren erleben wir,dass diese sich dann mit Daumen nach oben -je mehr desto besser – bestätigt fühlen.
      Auch Diktatoren bekommen Zustimmung, manche Wahlen gehen mit fast 100 % aus. Mehrheit heißt nicht zwangsläufig es ist gut Hitler hatte auch die Mehrheit. War er deswegen gut?

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  11. Der Opportunismus hört mit dem nächsten Attentat auf den „pseudo“? christlichen Westen auf, der mit der Demokratie spielt und dabei vergisst, dass auch sie durch Werte und Integrität stabil bleibt und glänzt. Kommunisten haben auch nicht in Fabriken gearbeitet und wussten alles besser und haben die Welt in Brand gesteckt wie z.B. Rosa Luxemburg, Karl Marx u. a. haben studiert und nie in der Fabrik gearbeitet?!

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