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Hamas plante noch mehr

Von Israelnetz

Seit dem 7. Oktober gesammeltes Beweismaterial spricht für weit größere Angriffspläne der Terrorgruppe Hamas. Die Terroristen wollten wahrscheinlich noch mehr Menschen töten, weiter nach Israel einrücken und länger oder dauerhaft dort bleiben. Diese Schlussfolgerungen beruhen auf Notizen und Kartenmaterial, das bei getöteten Angreifern gefunden wurde. Sie führten Verpflegung für mehrere Tage mit sich. Geheimdienstliche Informationen legen außerdem nahe, dass die Hamas von Anfang den Einmarsch israelischer Truppen und einen „Flächenbrand“ sowie zivile palästinensische Opfer einplante. (cs)

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14 Antworten

  1. Hamas plante und plant noch mehr: ein Flächenbrand wäre für Hamas schon mal was, ein Weltkrieg ist eigentlich das Ziel.

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  2. Ja sie planten die Vernichtung, das ist ihr Begehren, und daran hat sich nichts geändert. Der allmächtige Gott hat alles in seiner Hand, er ist der Fels!
    Lieber Gruß Martin

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    1. Radikal anachistische Araber…Und die wollen an einen gütigen barmherzigen Gott glauben? Höchst perfide

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      1. @Manfred Beichert: Tun sie nicht, denn Alah ist weder gütig noch barmherzig. Alah hat nichts gemeinsam mit dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.

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    2. Wir sollten das Religionsgefasel lassen! Moslems berufen sich ständig auf ihren Höchsten und sind in ihrer krankhaften Selbstüberschätzung der Meinung – dass eben dieser Höchste der alle Macht hat, Hilfe von Kreaturen niedrigster Instinkte wie die Hamasverbrecher – Hilfe benötige!

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  3. Liebe Christine,
    es ist falsch dem Bedürftnis an eine höhere Macht zu glauben , die Ursache ist . Bei Kain war es die Sünde die vor seiner Türe lauerte . Er sollte über sie herrschen . Tat es aber nicht !
    Wem wir glauben , ist unsere Verantwortung !
    Alleine Jesus lernt uns Feindesliebe !
    Das muss immer wieder gesagt sein !
    Lb g Hans

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  4. An Herrn Beichert…Gott hat vorsichtig ausgedrückt: 2 Seiten: Die Liebe, das Erbarmen, die Güte, für diejenigen, die nach ihm fragen und ihn IN DER BIBEL suchen und finden….aber sein Gerechtigkeitssinn ist ebenso ausgeprägt…und all jene, die dauerhaft selber wissen, was sie machen, planen und co….die erleben ihn auch als Richter, Rächer etc. Um das herauszufinden, braucht es ua Demut und Staunen vor den Wundern seiner Natur….und Gottes Gnade.

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  5. Ich sehe hier schon ein Eingreifen Gottes zu gunsten Israels,dass eben dieser teuflische Plan nicht so ausgeführt werden konnte wie die Hamas es geplant hatte. Dass auch die Bodenoffensieve eigentlich gut vorankommt und die Israelis sehr vorbildlich die Zivielbevölkerung schützen, zeigt auch dass doch biblische Regeln beachtet werden und der Segen Gottes auf ihnen ruht. Auch die innere Einheit im gesamten Volk muss man als Wunder Gottes ansehen, wo die so zerstritten waren. Gott wird ihnen auch den Sieg über die Hamas schenken. Betet bitte auch für eine gute Lösung für danach.

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    1. Ein „Eingreifen Gottes “ stelle ich mir anders vor, als dass er dem Massakrieren von 1000 israelischen Zivilisten, vom Baby bis zum betagten Senior, einfach nur gelangweilt zu schaute. Aber die Weisen dieser Seite plärren bestimmt bald wieder, er wolle sein Volk prüfen, oder er müsse es strafen, blabla.

      Ein kann dieses evangelikale Geblubber nicht mehr lesen. Obschon ich gar nichts gegen die christliche Religion habe, eher das Gegenteil. Aber: Ich kann diese evangelikale Geblubber nicht mehr lesen.

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      1. Lieber Eddie, Entschuldigung, ich sehe das Handeln Gottes darin, dass die Israelis alles so schnell in den Griff bekommen haben und der Plan der Hamas nicht so aufging wie sie es geplant hatten. Warum trotzdem solche schlimmen Dinge passieren weiß ich nicht,ich habe auch keine Antwort. Reich Raniztky
        sagte,hab ich selbst gehört, seit Auschwitz ist Gott für Ihn kein Thema mehr. Ich persöhnlich habe 2 Töchter verloren, eine mit 3 Jahren Pseudocroup, eine mit 48 Jahren Herzinfarkt, lag einfach tod neben ihrem Auto , wollte morgens zur Arbeit. Meine liebe Frau hatte vor 25 Jahren Brustkrebs, hatte bisher 3 Neuasbrüche dieser Krankheit und durch Gottes Hilfe und ärztliche Kunst ist sie noch am Leben. Obwohl ich von mir sage, ich glaube an Gott, sehe ich bis heute keine Antwort, keinen Sinn, alles was ich mir vorsage sind Krücken,die mir helfen sollen,das Geschehene zu ertragen. Beim Tod unsre 3Jährigen sagte ein“lieber Bruder“ dass uns alle Dinge zum Besten dienen müssen. Außerdem leide ich mit Euch mit und ich verstehe dich sehr gut zumal ich ja auch einen kleinen Spritzer Blut von Euch in mir trage.Bei dem evangelikalem gepluppere stimm ich dir zu, mir geht das auch auf die Nerven. Euch als Juden bewundere ich schon immer und für die „lieben“ Christen gilt, Richtet nicht, auf dass „ihr“nicht gerichtet werdet. Ich bin 76 Jahre alt und wenn ich mal in den Himmel komme werde ich viele Fragen stellen . Soviel zu Mir.

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        1. Danke, lieber JSR,
          für Deine ehrlichen Worte.

          Ich mache es mir etwas schwer, über wirklich Privates unverklausuliert in den Weiten des WWW zu reden.

          Anyway: Ich halte es mit Marcel Reich-Ranicki, den Du ja zitiertest. „Seid Auschwitz…“. Bei mir stabil die Meinung, seitdem ich mit 18 und 19 in der Lage war, die Shoah zu überschauen. Ich respektiere jeden überzeugten Christen, aber die mühsamen Erfolge der IDF, welche die vollständige Neutralisierung der Hamas-Terroristen noch lange nicht abgeschlossen hat. Weitere tote IDFler, aber auch viele unschuldige Araber-Kids in Gaza. Das unerträglich tumbe Gelalle von Macron und Guterres, das übliche Gekeife fanatisierter Musels rund um die Welt.

          Nee, Gottes wirken würde ich mir etwas anders vorstellen.

          Alles Gute Dir.

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          1. Gott lässt jedem Menschen die Freiheit, sich für das Gute oder das Böse zu entscheiden. Wer den Schriften der Bibel glaubt weiß, dass es der Mensch war, der vom Baum der Erkenntnis nahm gegen Gottes Gebot. So weiß er seitdem zu unterscheiden zwischen gut und Böse. Warum sollte Gott den Menschen zu seiner Marionette machen? Er kann sich selbst für das Gute entscheiden, wenn er will.
            Am Ende der Zeit trifft Gott dann eine klare Entscheidung nach seinem Plan, der er uns in seiner Schrift offenbart. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

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  6. Da warten gerade noch mehr Akteure auf eine passende Gelegenheit. Zuerst der Iran, aber nicht zuletzt der Russe und der Chinese. Die anderen haben wohl auch nicht aus der Vergangenheit gelernt. Sie würden auch mitmachen. Und der Türke ist selbstbewusst, er könnte da auch was beisteuern.
    Es gibt leider mehr Feinde als Freunde. Das liegt aber nicht am Freund, sondern am Feind.

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