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Hälfte der Baustellen geschlossen

Von Israelnetz

In der israelischen Baubranche fehlen 140.000 Arbeitskräfte. Bereits vor dem Krieg herrschte Mangel in dem Gewerbe. Nach dem Massaker der Hamas in Israel am 7. Oktober wurde den palästinensischen Arbeitern aus Gaza und dem Westjordanland die Arbeitserlaubnis entzogen. Zehntausende ausländische Bauleute verließen das Land. Zudem leisten zahlreiche israelische Fachkräfte ihren Reservedienst in der Armee. Die Hälfte aller Baustellen im Land ist geschlossen. Die Regierung versucht, über neue Abkommen mit Indien, Sri Lanka und Usbekistan die Quote ausländischer Arbeiter deutlich zu erhöhen. (cs)

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9 Antworten

  1. ‚Arbeitskräftemangel – Hälfte der Baustellen geschlossen.“ Nur Indien kann uns retten. Auch Italien ist damit gemeint.

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  2. Ich hoffe, dass Israel sobald wie möglich wieder die arabischen Arbeiter aus Judäa und Samaria wieder arbeiten lässt…. ist immer ein Risiko… aber viele der Araber dort haben mit Terror nichts zu tun.

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    1. „Viele Araber haben mit Terror nichts zu tun.“ Die Israelis vermuten aber, dass Arbeiter aus Palästina vieles ausspioniert haben und so den Angreifern am 7.10. den grausamen Überfall erst mit ermöglicht haben. Israel kann den Pals- Arbeitern nicht mehr vertrauen. Verständlich!

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  3. „Die Regierung versucht, über neue Abkommen mit Indien, Sri Lanka und Usbekistan die Quote ausländischer Arbeiter deutlich zu erhöhen“

    Sind sich die Israelis selbst zu fein für solche Arbeiten? Jetzt könnten doch mal die Haredim mit anpacken.

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  4. Die Deutschen sind sich meist auch zu fein.
    Die harte Bauarbeit wurde schon immer oft von Ausländern gemacht.

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      1. @Gundula
        Keiner will in Deutschland arbeiten. Wer nicht arbeitet kriegt mehr Geld. Die Bauern und die Handwerker haben auch keine Lust.

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  5. Herzliche Grüsse an die obigen Kommentatoren.
    Es geht auch sachlich.
    Viele Helfer aus dem deutschsprachigen Raum helfen seit Dezember in Israels Landwirtschaft. Das ist zwar nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. Aber es ist eine Tat, die Mut macht und tröstet. Ein Beispiel, dem viele folgen mögen.

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