Große Schäden durch Starkregen in Ein Gedi

Von Israelnetz

Hohe Niederschläge haben am 4. Mai zu einer extremen Sturzflut im Naturschutzgebiet in der judäischen Wüste geführt. Ein Gedi ist mit vier Quellen und zwei Bächen die größte Oase in Israel. Innerhalb kurzer Zeit fielen 35 Millimeter Regen, der Bäche, Brücken, Stufen, Geländer, Pfade und die Vegetation des Parks überflutete. Der Jahresdurchschnitt liegt bei 151 Millimeter. Die Wassermassen schädigten die gesamte Parkinfrastruktur, einschließlich der Sanitäranlagen sowie der Strom- und Wasserversorgung. Die antike Synagoge ist ebenfalls betroffen und muss restauriert werden. (ndr)

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10 Antworten

  1. Hohe Niederschläge haben am 4. Mai, innerhalb kurzer Zeit fielen 35 Millimeter Regen. Hat das was mit dem Klimawandel zu tun? Nein.

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  2. Man muss aber zugeben, dass sich das Wetter massiv verändert hat. Früher gab es inDeutschland vor allem im Sommer viel Regen. Das ist jetzt vorbei. Bald wird der Altneckar im Raum Mannheim austrocknen. Früher gab es in Deutschland sehr viele Stürme. Das ist jetzt auch vorbei.

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    1. Wenn an den Küsten Wände von Winkraftanlagen aufgestellt werden nicht verwunderlich. Die Luft steigt auch darüber an und fällt dahinter ab, mehrfach. Vor den Wänden regnet es mehr, dahinter weniger, der Wind wird ingesamt gebremst.

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  3. Albert Nola Der große Klimaanalyst. Hat seine Aussage etwas mit Wissenschaft zu tun? Nein!

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    1. @Pasu
      Lesen Sie die Thesen von Prof. Nir Joseph Shaviv, der beste Klimatologe von allen.

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      1. @Albert Nola
        Ich hab diese Thesen gelesen. Wurde widerlegt. Alles Quatsch von dem Mann.

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        1. Nein, er hat natürlich Recht. Übrigens ist von niemandem „alles Quatsch“, selbst der dümmste Mensch hat oft mehr Recht als man meint.

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  4. En Gedi ist mir so ans Herz gewachsen , so eine tolle Landschaft mit schönen kleinen Wasserfällen. Wir hielten dort unsere Bibelarbeit. Eine ganz besondere Oase und einer Höhle, die mit der Geschichte aus dem Alten Testament verbunden ist, wo König Saul David verfolgte, um ihn zu töten. David floh in die Wüste und in die Höhle von En Gedi. Dort hätte er den schlafenden Saul leicht töten können, aber er schnitt nur einen Zipfel seines Mantels ab, um beweisen zu können, dass er dort war.

    Habe dort ganz tolle Aufnahmen von den Klippdachsen gemacht und hoffe, man kann das Gebiet bald wieder besuchen.

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  5. Hilft die Leugnung des Klimawandels weiter? Nein.
    Das Klima ist andauernd im Wandel. Der Streit dreht sich um die Ursache der Veränderung.

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  6. Wann gibt es schon einmal außergewöhnlichen Starkregen im Mai in Israel? Wenn möglicherweise ein Feuer bekämpft werden soll?
    Der Unglaube nennt es „Folgen des Klimawandels“, der Glaube nennt es das Eingreifen Gottes.

    „Sind etwa unter den nichtigen Götzen der Heiden Regenspender? Oder kann der Himmel Regenschauer geben? Bist du es nicht, Herr, unser Gott? Und auf dich hoffen wir; denn du hast dies alles gemacht!“
    Jer 14,22

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