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Hinterbliebene erhalten Entschädigung von Staat und Versicherung

Mehr als drei Jahre nach einem tödlichen Unfall in der südisraelischen Arava-Wüste erhalten die Hinterbliebenen eine Entschädigung. Dies teilte das Finanzministerium am Montag mit. Demnach beläuft sich die Summe auf umgerechnet knapp 6,2 Millionen Euro. Einen Teil übernimmt der Staat, den anderen die Versicherung. Im April 2018 waren zehn junge Israelis auf einem Ausflug bei einer Überflutung gestorben. Er war Teil eines Vorbereitungskurses für den Wehrdienst. Die Familie des Opfers Ilan Bar Schalom ist nicht an der Klage beteiligt und erhält deshalb keine Entschädigung.

Von: eh

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