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Genf verbietet Ausstellung mit PFLP-Plakaten

Von Israelnetz

Die Stadt Genf hat eine für die vergangene Woche geplante Ausstellung mit Plakaten verboten, die palästinensischen Terror verherrlichen. Sie stammen vom Ende April verstorbenen Schweizer Graphiker Marc Rudin. Dieser war in den 80er Jahren für die „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ (PFLP) tätig. In Dänemark wurde er wegen Bankraubes zu acht Jahren Haft verurteilt. Das Geld sollte der Terrorgruppe zugute kommen. Die Ausstellung wollte die Organisation „Samidoun“ veranstalten. Doch die israelische Botschaft in der Schweiz und jüdische Gruppen protestierten erfolgreich dagegen. (eh)

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6 Antworten

  1. In Deutschland konnte „Samidoun“ ihr Unwesen treiben, bevor man ihre Demos untersagte. Die Schweiz scheint da doch etwas schneller zu sein.

    Wie kann man nur so tief sinken, dass man für Terroristen stielt? Wie verblendet muss man sein?
    Aber es werden sich bestimmt wieder welche finden, die auch dies verteidigen werden.

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  2. Liebe Leserinnen Liebe Leser, ich frage mich was geht in den Köpfen der Menschen um. Ich bin der Überzeugung dass hier dämonische Mächte und himmlische Mächte gegeneinander kämpfen. Den Kommentar darüber, wer wohl wer ist will ich mir verkneifen. Es ist traurig dass sich Mensch gegen Mensch permanent auf Linnen muss, den anderen bekämpfen will und die Herrschaft über sein gegenüber erhaschen möchte. Um die Herrschaft über den anderen zu bekommen schrecken viele vor Gewalttaten nicht zurück. Leider gibt es auch viele die vermutlich Probleme in ihrem Kopf haben die dann die Gewalttaten gutheißen, unterstützen ja sogar dafür spenden und dabei vergessen sie sind alle Geschöpfe des einen Gottes. Wer es wagt gegen ein Geschöpf Gottes zu gehen, es zu verletzen oder gar zu töten kämpft gegen den Allmächtigen. Kehrt um, tut Buße und beugt euch vor dem Schöpfer.

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  3. Gratulatioan an die klar sehenden und richtig entscheidenden Menschen in der Schweiz, die dem als Kunst getarnten Antisemitrismus die Stirn bieten. Weiter so!
    Der Allmächtige segne Euch reichlich!

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  4. Lieber @Rabbi Klaus Schwarm,

    Sie sprechen mir aus der Seele. Herzlichen Dank für diese wichtige, ja die Wichtigste, Botschaft an uns Menschen. Wir sind ALLE Geschöpfe des EINEN Gottes. Würde der Mensch das beherzigen, müsste mal über Macht, Krieg und Kampf nicht diskutiert werden. Dann gäbe es nicht so viele Verletze und tote Menschen und solch schreckliche Gewalt. Sie sagen es:
    „Wer es wagt gegen ein Geschöpf Gottes zu gehen, es zu verletzen oder gar zu töten kämpft gegen den Allmächtigen. Kehrt um, tut Buße und beugt euch vor dem Schöpfer.“

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