Gefallener Soldat erhält posthum Staatsbürgerschaft

Von Israelnetz

Innenminister Mosche Arbel hat einem „Schwarzen Hebräer“ posthum die israelische Ehrenstaatsbürgerschaft verliehen. Die „Schwarzen Hebräer“ stammen aus Afrika und führen ihre Herkunft auf die zehn Stämme des Nordreiches Israel zurück. Zu dieser Gemeinschaft gehörte Elishai Young, der in Dimona lebte. Er kämpfte als Panzersoldat gegen die Hamas und fiel im Oktober 2024 im Gazastreifen. Arbel sagte bei der Übergabe der Urkunde, die Geste solle sein Opfer für den jüdischen Staat anerkennen. „Elishai war ein untrennbarer Teil des Staates Israel. Seine Familie wird immer ein Teil von uns sein.“ (eh)

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2 Antworten

  1. Das finde ich eine angemessene Geste und mehr als gerecht, Elishai hat schließlich sein Leben geopfert für Israel und das wird nun anerkannt. Nur wird er im Nachhinein nichts davon haben. Er ist nun Ehrenbürger des Himmelreichs, wo kein Krieg ist, keine Waffen und keine Ungleichheit herrscht, wo jeder Mensch, ob schwarz oder weiß, am Tisch Gottes sitzen darf. Danke, dass du für Israel gekämpft hast. Shalom du tapferer Soldat Elishai!

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    1. Im Gegensatz zu den antizionistischen Haredi-Extremisten (ich weiss, dass nicht alle Religiösen so denken), die sich vom israelischen Staat ernähren lassen, aber nicht zu seiner Verteidigung beitragen wollen und sogar Soldaten angreifen. RIP Elishai

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