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Gantz überrascht von Strenge der Kritik

Von Israelnetz

Die amerikanische Vizepräsidentin Kamala Harris hat am Dienstag den israelischen Kriegskabinettsminister Benny Gantz im Weißen Haus empfangen. Die Demokratin rief dabei die Terror-Organisation Hamas auf, einen Geiseldeal zu akzeptieren. Zugleich mahnte sie Israel, vor einer Militäraktion in Rafah einen Plan für die humanitäre Hilfe zu erstellen. Gantz kam auch mit dem nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan zusammen. Laut Medienberichten zeigte er sich überrascht von der Strenge der Kritik. Dies sei ein Zeichen für die derzeit angespannten Beziehungen zwischen Jerusalem und Washington. (df)

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6 Antworten

  1. Benny Gantz im Weißen Haus . Die amerikanische Vizepräsidentin Kamala Harris fordert einen „Geiseldiel“. Unsere Antwort: Niemals!

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  2. Darf sie mal ne Minute aus Bidens Schatten raus, will sie wohl richtig Eindruck machen!!! Aber offensichtlich einen ganz schlechten!!!!….

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  3. Harris hat überhaupt nichts zu fordern. Die Hamas zwei Mal nicht. Israel hat das Sagen und ich hoffe sehr, dass sie mit aller Härte und Konsequenz agieren und die Hamas auslöschen können. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es noch viele Überlebende von den entführten Menschen gibt, das ist schrecklich !

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  4. Der Verräter auf Achse. Das kann nichts Gutes bedeuten.
    Wenn man es nicht mit Anklage beim U-Boot-Ankauf schafft, verkauft man das Land eben an die scheinheiligen Weltenlenker, die lieber den Terroristen Reisaus gewähren, als Recht und Gerechtigkeit herzustellen. Würden diese Ihren Job machen, wäre Putin heute schon im Knast und die rote Armee innerhalb der russischen Grenzen isoliert. Nun warten sie ab, bis der Russe sein Unheil nicht nur in der Ukraine vollendet, sonder Herr Gantz wird sich noch umschauen, wenn die alten Kolosse plötzlich Kurs auf Israel nehmen. Im Iran rollen sie den roten Teppich schon aus. Und der Chinese widdert damit eigene Vorteile und liebäugelt mit seiner vollen Unterstützung. Aber Herr Gantz sagt lieber Augen zu und durch, Hauptsache an die Macht kommen. Nein, das hilft niemanden, denn die Realität schafft Tatsachen. Und will man diese positiv beeinflussen, muss man seinen Dickkopf aufgeben.

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