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Fünf Israelis unter 500 reichsten Menschen der Welt

Von Israelnetz

Auf der aktuellen Bloomberg-Liste der 500 reichsten Menschen der Welt stehen fünf Israelis. Der Unternehmer Idan Ofer ist mit einem geschätzten Nettovermögen von 29,3 Milliarden US-Dollar auf Platz 61. Ihm folgen Stef Wertheimer (Platz 279), Israels reichste Frau Schari Arison (332) sowie die Brüder Igor und Dmitry Bukhman (495 und 496). Sie alle konnten im vergangenen Jahr ihr Vermögen steigern. Weitere Milliardäre im Besitz der israelischen Staatsbürgerschaft sind die „Israel Hajom“-Herausgeberin Miriam Adelson (45) und der russisch-israelische Oligarch Roman Abramovich (370). (cs)

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12 Antworten

    1. Und treiben ältere Leute, denen ihr mühsam Erspartes abgezockt wurde, in den Freitod. Oder auch junge Familienväter, die sich übernahmen und nirgendwo mehr einen Kredit unter 22% bekamen, in den derselbigen.

      Oder sind (ehemalige) Putin-Freunde, denen ihr Kumpel einst den Autonomen Kreis der Tschuktschen anvertraute. Er aber Grösseres in sich verspürte. Und mittlerweile drei Pässe besitzt: Russland, Israel und -man glaubt es kaum- Portugal (ein selten dämlicher Einfall in Lisboa, allen evt. Nachkommen der Vertreibungen vor langer Zeit ebenfalls ein Rückkehrrecht zu gewähren. War übrigens innert der jüdischen Gemeinde in PT umstritten…).

      Fast so schlimm wie der Ex-Chef der Jewish Nostra, dem, als die üblichen Aufnahmestaaten südlich des Rio Grande ihm Asyl verwehrten, dann sich der jüdischen Herkunft und des sog. „Rückkehrgesetzes“ erinnerten. Und für den einzigen Fall bis dato sorgten, dass ein Jude am Ben Gurion festsass und nach kurzer Zeit zur Rückreise verdonnert wurde.

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  1. Gratulation für das Erreichte. Reichtum erfüllt am besten seinen Sinn, wenn man ihn mit Armen und Bedürftigen teilt. „Wenn jemand es zu Reichtum bringt und sich an seinem Besitz erfreuen kann, dann hat er das Gott zu verdanken.“ Prediger 5,18

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    1. @Ella
      Das tun sie, die Milliardäre, da bleibt immer was übrig: sie können nicht mehr als ein Schnitzel am Tag essen.

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      1. @ Alberto,

        die Dinge in Österreich sind Dir ja vertraut. Da gibts den Herrn Benko. Frisch im Konkurs. Nur die monatliche Nothilfe seiner Mom iHv 300.000 T-Euro (sic) für seine Notvilla lässt ihn überleben. Das wird für ein Schnitzel die Woche reichen. Man muss auch sparen können.

        Aber es gab schon Schlimmeres, was der charmante AT-ler auf die Menschheit loss liess.

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        1. Es gibt Skandale und Betrügereien, liebe Sarah C., auch von Seiten unserer geliebten Milliardäre: sie sind Menschen wie du und ich…

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  2. Wenn jemand durch erben oder rechtmässiges Arbeiten reich wird, alles gut. Wobei weltweit Korrupte reich geworden sind. Oligarchen aus Russia und Ukraine leben in purem Luxus auf Madeira u.a. Im Libanon war es jetzt nicht anders. Shipperten mit ihren Millionen -Jachten rüber nach Zypern. Abramovich ist mir völlig egal. Das letzte Hemd hat leere Taschen, sagte Oma oft. Shalom

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    1. Da hatte ihre Clansmamme auch vollkommen recht, die meinige gab das am Shabbat auch immer zum besten.
      Sollen die doch ihren Reichtum genießen, verdient oder nicht.
      Wie arm sie in Wirklichkeit sind werden sie erst auf dem Totenbett erkennen, sie werden nichts davon mitnehmen können, es würde ihnen auch nichts nützen, denn der Ewige ist nicht bestechlich und man sollte besser nicht wagen, mit ihm zu schachern …………SHALOM

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  3. Fünf Israelis unter 500 —wünsche ich ihnen, jawohl sie sind Arbeitgeber, genau wie Donald Trump und trotzdem mault man gegen ihn. Jetzt warten wir auf den 20.01. Israel wird eine Sorge weniger haben. Vielleicht Shalom am Himmel.

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