Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
12 Antworten
Auf den Herrn Oligarchen ist man nicht so stolz. Ausser die Steuerbehörde. …
Milliardäre schaffen Arbeitsplätze und finanzieren den Sozialstaat.
Und treiben ältere Leute, denen ihr mühsam Erspartes abgezockt wurde, in den Freitod. Oder auch junge Familienväter, die sich übernahmen und nirgendwo mehr einen Kredit unter 22% bekamen, in den derselbigen.
Oder sind (ehemalige) Putin-Freunde, denen ihr Kumpel einst den Autonomen Kreis der Tschuktschen anvertraute. Er aber Grösseres in sich verspürte. Und mittlerweile drei Pässe besitzt: Russland, Israel und -man glaubt es kaum- Portugal (ein selten dämlicher Einfall in Lisboa, allen evt. Nachkommen der Vertreibungen vor langer Zeit ebenfalls ein Rückkehrrecht zu gewähren. War übrigens innert der jüdischen Gemeinde in PT umstritten…).
Fast so schlimm wie der Ex-Chef der Jewish Nostra, dem, als die üblichen Aufnahmestaaten südlich des Rio Grande ihm Asyl verwehrten, dann sich der jüdischen Herkunft und des sog. „Rückkehrgesetzes“ erinnerten. Und für den einzigen Fall bis dato sorgten, dass ein Jude am Ben Gurion festsass und nach kurzer Zeit zur Rückreise verdonnert wurde.
Gratulation für das Erreichte. Reichtum erfüllt am besten seinen Sinn, wenn man ihn mit Armen und Bedürftigen teilt. „Wenn jemand es zu Reichtum bringt und sich an seinem Besitz erfreuen kann, dann hat er das Gott zu verdanken.“ Prediger 5,18
@Ella
Das tun sie, die Milliardäre, da bleibt immer was übrig: sie können nicht mehr als ein Schnitzel am Tag essen.
@ Alberto,
die Dinge in Österreich sind Dir ja vertraut. Da gibts den Herrn Benko. Frisch im Konkurs. Nur die monatliche Nothilfe seiner Mom iHv 300.000 T-Euro (sic) für seine Notvilla lässt ihn überleben. Das wird für ein Schnitzel die Woche reichen. Man muss auch sparen können.
Aber es gab schon Schlimmeres, was der charmante AT-ler auf die Menschheit loss liess.
Es gibt Skandale und Betrügereien, liebe Sarah C., auch von Seiten unserer geliebten Milliardäre: sie sind Menschen wie du und ich…
Da irrst Du, drei volle Diner am Tag gehen da oftmals!
Wenn jemand durch erben oder rechtmässiges Arbeiten reich wird, alles gut. Wobei weltweit Korrupte reich geworden sind. Oligarchen aus Russia und Ukraine leben in purem Luxus auf Madeira u.a. Im Libanon war es jetzt nicht anders. Shipperten mit ihren Millionen -Jachten rüber nach Zypern. Abramovich ist mir völlig egal. Das letzte Hemd hat leere Taschen, sagte Oma oft. Shalom
Da hatte ihre Clansmamme auch vollkommen recht, die meinige gab das am Shabbat auch immer zum besten.
Sollen die doch ihren Reichtum genießen, verdient oder nicht.
Wie arm sie in Wirklichkeit sind werden sie erst auf dem Totenbett erkennen, sie werden nichts davon mitnehmen können, es würde ihnen auch nichts nützen, denn der Ewige ist nicht bestechlich und man sollte besser nicht wagen, mit ihm zu schachern …………SHALOM
@ Klaus. So ist es. Shalom
Fünf Israelis unter 500 —wünsche ich ihnen, jawohl sie sind Arbeitgeber, genau wie Donald Trump und trotzdem mault man gegen ihn. Jetzt warten wir auf den 20.01. Israel wird eine Sorge weniger haben. Vielleicht Shalom am Himmel.