Nigeria hat am Samstag eine Führerin der jüdischen Igbo-Gemeinschaft, Lizben Agha, freigelassen. Behörden hatten sie einen Monat lang wegen Verdachts auf Unterstützung von Separatisten inhaftiert. Zeitgleich mit ihr waren israelische Filmemacher aufgrund der gleichen Anschuldigungen festgenommen worden. Sie sind bereits Ende Juli freigekommen und nach Israel zurückgekehrt. Die Filmemacher wollten Agha für ein Projekt über jüdische Gemeinschaften in Afrika interviewen.
Von: df