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Fotografen im Dienste der Hamas

Von Israelnetz

Offensichtlich in Koordination mit der Terrorgruppe Hamas sind mehrere Fotojournalisten am frühen Morgen des 7. Oktobers am Ort der Massaker gewesen. Die Bilder von Brandschatzung, Mord und Entführung konnten sie internationalen Presseagenturen wie AP und „Reuters“ verkaufen. Wegen Verstoßes gegen die Berufsethik fordert das Büro des israelischen Premierministers eine Erklärung und umgehende Maßnahmen. AP sieht dafür keinen Anlass. Schreckliche Bilder würden von „Freiberuflern auf der ganzen Welt aufgenommen, auch in Gaza“. Unter einigen Bildern entfernte die Agentur die Namen der Urheber. (cs)

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6 Antworten

  1. Handlanger der Finsternis, grausam – sie wissen nicht was sie tun!
    L.G. Martin

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      1. Und das alles für Geld. Nicht verurteilen. Iliminieren. Das sind Leute die von anderen Unglück Geld machen.

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  2. Na wunderbar. Sind ja auf den Bildern. Also identifizierbar. Einsperren und wegen Beihilfe zu Mord verurteilen.

    Und diese wissen genau was sie tun.

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  3. Und es werden die besten Nachrichtenagenturen verwenden, um Stimmung des Volkes zu beeinflussen. Wenn dann die üble Stimmung überhandnimmt, die Stimmen lauter werden und das Volk ruft „Tod den Juden“ haben diese Agenturen wieder viel was sie ins unendliche zu diskutieren zu berichten. Sachlich zu berichten ist mehr und mehr ein Fremdwort. Wo sind die Demos gegen die falschen Berichte in Zeitungen, Tiktok und fast allen renomierten Nachrichtenportals und Zeitungen? Warum wetteifert man nicht, die sachlichsten Informationen zu verteilen, so dass die Leute Hoffnung schöpfen, dass es noch eine Zukunft auf dem Planeten für sie gibt. Alles andere endet ja eh im Untergang. Man schafft sich damit selbst ab.

    3

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