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Fatwa gegen Wahlbeteiligung

Von Israelnetz

Der Islamische Oberste Fatwa-Rat der Palästinenser hat am Donnerstag ein Rechtsgutachten (Fatwa) erlassen, laut dem die palästinensischen Bürger Jerusalems weder aktiv noch passiv an den Kommunalwahlen im Oktober teilnehmen dürfen. Die Stimmabgabe sei ein klarer Verstoß gegen den „nationalen Konsens“, da die „Gemeinde ein Arm der israelischen Besatzungsbehörden“ sei. Der Rat warnte außerdem vor einer möglichen Teilung des Tempelareals in einen jüdischen und einen muslimischen Bereich. Entsprechende Bestrebungen Israels würden einen „Religionskrieg mit ungewissem Ausgang“ nach sich ziehen. (cs)

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6 Antworten

  1. Der islamische Oberste F. Rat muss mal wieder das Feuer schüren.
    Hat dieser Mensch noch nicht begriffen, dass der Ursprung des Tempelberges Jüdisch ist?
    Außerdem sagte Saudi Arabien, dass Jerusalems Al Aqsa keine Bedeutung für den Islam hätte. Na ja,
    denen sollte man nichts glauben. wenn es hart auf hart geht.
    Ich muss immer lachen, wenn ich gegenüber vom Goldenen Tor stehe und sehe, dass Araber davor einen Friedhof bauten. Als wenn das jemand abhält………
    Jerusalem wird immer ein Zankapfel sein. Und mal ehrlich, Jordanien waren von 1949 bis 1967 die Besatzer. Jerusalem gammelte dahin bis Israel es 1967 befreiten.
    Und was die Wahl betrifft, bin gespannt ob sie nach Jahren der Verschiebung stattfindet. Die Menschen haben es in der Hand, ob sie Frieden wollen oder weiterhin Terror ausüben. Gaza das beste Beispiel.
    Sie wählten den Terror, obwohl IL komplett den Küstenstreifen räumte.
    Die Wahl, wird sie von korrupten Israelfeinden finanziert? Als Frage gestellt. Dann weiß man, wie es ausgeht.

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    1. War ja zu erwarten. Immer wenn es zu Verbesserungen kommen könnte, blockt die arabische Seite ab. Die gewissen Damen und Herren, die immer jammern, dass es Pal. so schlecht geht, wird es kaum stören. Die drei Affen lassen grüßen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.
      Man kann es ja immer noch den Israelis in die Schuhe schieben. Man kann ja versuchen die Unfähigkeit der arabischen Seite als Kritik am Staat Israel zu verkaufen.

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    2. @ Am Israel Chai: Ich denke eher, der Oberste F-Rat -will!!- nicht begreifen, dass der Ursprung des Tempelberges jüdisch ist!

      Ja, die arabische Seite blockt ab, wie seit 1948 schon unzählige Male. Diesen Konflikt kann nur der Allmächtige lösen. Und der Allmächtige, Baruch HU (gepriesen sei ER), hat bessere Lösungen als wir Menschen!

      Ich wünsche allen schabbat schalom (oder ein schönes Wochenende).

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      1. Liebe Frau Neubert, toda raba. Die Wünsche zu unserem Shabbat nehmen wir gerne entgegen.
        Alles Liebe. Shalom

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  2. Shalom,Ihr zwei habt völlig recht.ich hätte es nicht besser geschrieben. Am Israel chai@-Gute Reise nach unserem wunderschönen Israel,komm wieder Gesund zurück.Dir,christin@ und allen Israelfreunden+Redaktion Guten und schönen Shabbes. Jerusalem

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    1. Lieber Jerusalem, ja, ich gebe acht und freue mich schon wieder sehr auf unser Herzensland.
      Shabbat Shalom.

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