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Erneutes Trauma für Holocaustüberlebende

Von Israelnetz

Viele Holocaustüberlebende in Israel haben durch das Terror-Massaker der Hamas Retraumatisierungen erlitten. Das berichten Vertreter des Hilfswerkes AMCHA. Die Organisation leistet psychosoziale Unterstützung für Überlebende und deren Familien. Aufgrund des Sicherheitsverlustes und der furchtbaren Ereignisse seit dem 7. Oktober bräuchten zahlreiche Menschen akut psychologische Hilfe. Das sagte Lukas Welz von AMCHA Deutschland dem „Evangelischen Pressedienst“ (epd). Der Bedarf werde in den kommenden Wochen massiv ansteigen. Von der deutschen Regierung erwartet Welz „Unterstützung ohne Wenn und Aber“. (cs)

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10 Antworten

    1. @ la Jolla: Schämen Sie sich! Es ist einfach selbstverständlich, dass auch Menschen aus Deutschland versuchen zu helfen.

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    2. Wir erhöhen ja auch die Zahlungen an die Palästinenser. Jetzt wo die deutschen Zuwendungen für den Terror aufgebraucht sind, benötigt es weitere Mittel.

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    3. Bei den Häftlingsgehältern haben Sie aber kein Problem? Für Judenmord zahlen, das ist geil, nicht wahr?

      Oder für die Sommercamps. Ist so wichtig, dass man Kinder schon mit vier Jahren so versaut, dass sie im Erwachsenenalter so dumm daher reden wie unsere Hamasunterstützer der heutigen Zeit.

      Im übrigen ist Israel eines der führenden Länder der Welt was Traumabewältigung angeht. Sind Ihre Freunde nicht ganz unschuldig dran.

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  1. Die paar Pfennige im Gegensatz zu den Millionen die den Arabern in den allerwertesten geschoben wird fallen gar nicht auf

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  2. @la Jolla
    „Das heißt, die BRD soll mal wieder zahlen“. Warum denn nicht. Aber viel weniger als 50 Milliarden Euro jedes Jahr für den importierten Antisemitismus

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    1. Würde es mal so ausdrücken, Albert.

      Wenn D 50 Milliarden veranschlagt, davon 100 € an die Israelis für Traumarbeit zahlt und den Rest dann an die UNRWA überweist, dann wäre doch für unsere Hamasfreunde alles gut. Da hätten sie ja kein Problem damit, wenn die 50 Mrd. nicht den Deutschen zur Verfügung stehen würde, z.B. wie gestern behauptet für den Wohnungsbau. Mord an Juden geht für diese Gestalten selbstverständlich vor.

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  3. Einfach fassunglos bin ich über soviel Kälte den Opfern gegenüber.
    Das ist genauso schlimm wie die Grausamkeiten selbst, weil es die Seelen foltert.
    Menschen, die solche Verluste auf diese Art erlebt haben, sollen noch fühlen, sie wären zurecht
    Opfer?! Und das auf dem Hintergrund unserer Geschichte! Ich staune, dass der israelische Gesandte
    trotz der Erregung über die gehörte Frechheit so gelassen blieb. Er hat so recht – und vertritt seine Bürger , dass sie stolz sein können. Ich schäme mich für den Judenhass in dem Land, das wiederholen will, was schon einmal geschah. Es gibt so viele Quellen, sich recht zu informieren. Die Israelis können sich nur auf den Gott ihrer Väter verlassen – der ist größer als alles und hat sie schon oft siegen lassen. Dass sie sich in dieser Not wieder vereint haben, ist auch Sein Werk, denn es ist Sein Volk. Ich wünsche ihnen Shalom.
    Wir wollen Weihnachten feiern? Der Grund ist, dass Gott zu den Menschen in eine Futterkrippe kam, so hat ER sich herabgelassen – kurz darauf mussten die Eltern mit ihm fliehen, denn die Hamas war hinter ihm her und tötete alle kleinen Kinder – eine Metzelei wie diese hier. Erst jetzt habe ich erfahren, dass das hebräische Wort Hamas für Gewalt(tat) steht. Diese Verbindung macht mich stutzig: Kindermordparallele.
    Es gibt halt nichts Neues unter der Sonne (Kohelet). Gottes Augapfel ist wieder verletzt, Er sieht und es schmerzt Ihn. Und weil Er Wahrheit ist und kein Lügner wie wir, wird kommen, was Sein Mund sagte:
    Sühne, Verderben, Tod. Aber das Kind in der Kippe, der jüdische Messias, lebt. Glaubende auch.

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    1. Ja, Hamas steht für Gewalttätigkeit. Das ist das hebräische Wort.

      Gibt aber noch etwas interssantes. Es gab gerade bei der Toralesung die Geschichte mit Noah. In dieser kommt zweimal das Wort Hamas vor.

      Und die Hamas hat ihr Massaker Al-Aksa-Flut genannt.

      Für sie heißt es nichts anderes, rotten wir den Gott der Juden aus, denn der Tempelberg muss von diesem Gott bereinigt werden. Und sein Volk muss weg.

      Aber die Geschichte von Noah zeigt, dass Gott für Leben steht, nicht für Mord. Er hat seine Bogen in den Himmel gesetzt und wir sehen ihn bis heute. Sein Versprechen, dass er da ist.

      Ich habe es vor ein paar Tagen schon mal geschrieben. Der Satz stammt von Rabbinern in Israel: „Wir stehen als betende Armee hinter der kämpfenden Armee“. Und Gott benutzt beide Armeen.

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  4. Trotz aller Judenhetze und Israelbashing, JAHWE – Gott wird seine Landverheißung und Errettung Israels, seines Volkes vollenden und der restlichen Welt bleibt nur ein „Niederfallen“ vor dem HEILIGEN Israels und Schöpfers und Eigners des Universums!
    SCHALOM ISRAEL!!!

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