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Ermittlungen gegen ehemaligen Großmufti

Von Israelnetz

Gegen den ehemaligen Großmufti von Jerusalem, Scheich Ekrima Sabri, wird strafrechtlich ermittelt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Terrorverherrlichung und Volksverhetzung vor. Der Status eines „Märtyrers“ sei „erhaben, göttlich und erstrebenswert“. Mit diesen Worten soll Sabri vergangenen Monat junge Palästinenser ermutigt haben, dem Attentäter Udai Tamimi nachzueifern. Tamimi erschoss im Oktober 2022 eine Grenzpolizistin und wurde eine Woche später beim Versuch eines weiteren Attentats in Ma’ale Adumim getötet. Sabri lobte den Terroristen bei einem Besuch bei dessen Familie. (cs)

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7 Antworten

  1. Auch einer aus dem Tamimiclan, der hier von gewissen Zeitgenossen bejubelt und angebetet wird.

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  2. Soll er doch selbst als Märtyrer gehen, wenn es so erstebenswert ist. Aber dafür ist er sich ja zu schade….

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    1. Genau so ist es.
      Dieser Hass- und Hetzprediger sucht nur Dumme, die auf sein Hetze reinfallen.
      Jungen Männern das Hirn mit 72 jähriger Jungfrau vernebeln.
      Mit der Triebhaftigkeit überlisten – widerlich der gesamte „Märtyrer“kult.
      Feige, hinterhältige Mörder sind keine Märtyrer.

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      1. Die Sache mit der „72-jährigen Jungfrau“ hast du woher?
        Bzw., was hast du da wo und wie falsch verstanden?

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      2. Es ist keine 72jährige Jungfrau, sondern es sind 72 Jungfrauen, die auf sie warten…

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        1. Eben! Und zwar mandeläugige Jungfrauen – zu Mohammeds Zeiten das dortige Schönheitsideal!

          Allerdings hatte ich auf eine Antwort von Gisele gehofft. Aber da war sie wohl überfordert!?

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