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Erdogan empfängt Rabbiner

Von Israelnetz

Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat am Mittwoch eine Gruppe Rabbiner empfangen. Bei dem Treffen bezeichnete er gute Beziehungen zu Israel als „entscheidend für die Stabilität in der Region“. Antisemitismus und Islamfeindlichkeit seien „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Die türkischen Rabbiner sowie Vertreter der „Vereinigung von Rabbinern in islamischen Staaten“ überreichten ihm eine silberne Menora. Nach Jahren diplomatischer Krisen zwischen der Türkei und Israel zeigte sich Erdogan zuletzt versöhnlich. „Wir sind bereit, die Beziehungen zu verbessern“, sagte er am Mittwoch. (cs)

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9 Antworten

  1. Allein der Glaube fehlt mir. Seit alter Zeit wollen Muslime die Juden ins Meer jagen. Warum sollte sich jetzt etwas daran ändern?

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  2. Sie sagen Friede Friede und ist doch kein Friede…
    Israel muss sehr wachsam sein, was die Wahl seiner muslimischen Freunde betrifft. Solange es ihnen nützt, sind sie freundlich gesinnt, aber der Koran erlaubt die Lüge um des eigenen Vorteils willen.

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  3. Sagt nicht der Koran an einer Stelle: Wenn du deinen Feind nicht überwinden kannst, versuche es mit Täuschung und Lüge? -Taqqia? !!!

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    1. Ja, die Moslems wissen nicht das Juden auch Koran- Inhalte kennen, darum versuchen sie es immer wieder Täuschen, Lügen und gute Miene zum bösen Spiel … Wer Erdogan vertraut hat schon verloren …

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  4. Ja Johann, genauso ist es. Nur wissen das die Meisten nicht. Deshalb ist Wachsamkeit geboten. Als Christin will ich auch meine Feinde lieben, ihnen Wertschätzung entgegenbringen und hilfreich zur Seite stehen (geflüchtete Menschen). Oft ändert sich dann auch deren Einstellung und sie kommen ins Fragen. Eine große Chance, ihnen von Jesus Christus zu erzählen.

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  5. Schade für diese silberne Menora, woran Erdogan allerhöchstenfalls nur den Silbergehalt schätzt. Hinzu kommt, dass Erdogan wegen seiner im freien Fall befindlichen Lira seine Freunde und Geldgeber in Deutschland nicht verprellen darf. Und genau da schließt sich der Kreis wieder, denn diese Freunde sind allesamt Antisemiten.

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  6. Ich würde der israelischen Regierung raten, vorsichtig zu sein. Wie schon andere vor mir in den Kommentaren schrieben: Im Islam darf der Muslim zum eigenen Vorteil lügen, täuschen – genannt Taqqia.

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  7. Hier wird meistens islamfeindlich „argumentiert“, oder leichtfertig mit dem Antisemitismus-Vorwurf umgegangen. So sehr hat sich der „Tunnelblick“ schon eingeengt. Dazu kommen die entsprechenden Sprachregelungen.
    „Längst gelten im Land ideologisch gefärbte Sprachregelungen und für das Ausland politische Kurzschluß-Argumentationen. … Wer gegen den Siedlungsbau ist, hat eine antisemitische Gesinnung, denn er streitet den Juden das Menschenrecht auf freie Niederlassung in ihrem biblischen Land ab. Wer gegen die Drangsalierung und Erniedrigungen der palästinensischen Zivilbevölkerung ist, der tut dies aus Antisemitismus, denn er will den Schutz der jüdischen Siedler verhindern. Wer sich gegen die Bombardierungen von Wohnhäusern und Unschuldige gefährdende Liquidierungsaktionen ausspricht, der ist Antisemit, weil er das Recht des jüdischen Staats auf Selbstverteidigung und Terrorbekämpfung verneint.“ – Charles Landsmann, israelischer Korrespondent in den Schaffhauser Nachrichten am 27. Januar 2004

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