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Erdan kritisiert UN im Umgang mit Antisemitismus

Von Israelnetz

Der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Gilad Erdan, hat am Montag die UN wegen ihres Umganges mit Antisemitismus kritisiert. Statt ihn zu bekämpfen, hätten die UN „das Thema Antisemitismus zu einer politischen Angelegenheit gemacht“. Oftmals schade das Handeln der internationalen Organisation. Erdan erinnerte an die Definition von Antisemitismus und rief dazu auf, Judenhass von Grund auf zu bekämpfen. Bereits am Sonntag hatte die US-Botschafterin bei den UN, Linda Thomas-Greenfield, dazu aufgerufen, anti-israelische Resolutionen nicht abzusegnen. (joh)

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4 Antworten

  1. Möge der GOTT Abrahams, Issaks und Jakobs das von IHM auserwählte Volk immer reichlich segnen und beschützen!

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  2. Das wird nichts.
    UN ist seit Jahren Anti- Israel, antisemitisch dazu.
    Bei jeder Tagung des UNrechtsvereins steht IL auf dem Programm und keine Terror- Länder, Terror- Führer.
    Sind ja u.a. Geldgeber und Resolutionsbefürworter.
    OT
    Gestern Abend war es an der Kotel herzzerreißend bei der Vereidigung. Was für eine Liebe für unser kleines Volk.🇮🇱

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  3. Die UN ist flüssiger als Wasser, nämlich Überflüssig. Ich erinnere mich das dieser Verein einmal den Slogen prägte: Nie wieder Krieg. Aber kurz nach Vereinsgründung brach schon der erste Krieg aus. Deshalb meine ich das diese UN überflüssig ist und viel Geld Kostet.

    3
    1. Ich freue mich für Israel für den großen Wahlsieg von Benjamin Nethanjahu und gratuliere dem neuen Regierungschef ganz herzlich. Des weitern wünsche ich Benjamin Nethanjahu Gottes Leitung bei der schwierigen Aufgabe Israel zu regieren, unter oft sehr schwierigen Bedingungen. Ich hoffe sehr, dass in den USA bei den nächsten Präsidentschaftswahlen als Sieger hervorgehen wird, besonders für Israel aber auch für die großen Konflikte zwischen der Urkaine und Russland.
      Ein ganz herzliches Shalol und liebe grüße an Benjamin Nethanjahu und ganz Israel.

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