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6 Antworten
Ja, ja. Bibis Kleiner.
Hat er auch schon die Todesstrafe (sic) für Lapid und Gantz gefordert, weil sie Papas Politik bekritteln. Und kam nicht dazu, mit der IDF gegen den Feind zu ziehen, da er sich mit seiner norwegischen (Oh Gott, christlichen) Freundin in der Karibik vergnügte. Während sich tapfere Israelis von den Hamas-Terroristen zusammenschiessen liessen.
Sorry. Aber wer solche Nachkommen hat. Der muss nicht auf einen Feind warten. Der sollte in den Keller gehen und einen guten Teppichklopfer rausholen… .
Wer sich wie ein spätpubertierender Testosteron-Junkie aufführt und für Oppositionspolitiker die Todesstrafe fordert, hat im Führungsgremium des zionistischen Weltkongresses ganz gewiss nichts verloren. Auch wenn er den gleichen Nachnamen trägt, hat er weder die Qualitäten seines Vaters noch Verständnis für die hohe Politik.
Sein alter Herr sollte ihn dahingehend mal gründlich abwatschen.
SHALOM
Den weltweiten Zionismus einen – keine leichte Aufgabe bei so vieleen unterschiedlichen Standpunkten.
Ist doch nur gescheitert, weil der Bibi-Sprössling seinen undiziplinierten Rüssel nicht halten kann. Der Nachname macht noch keine Qualität, sein Vater sollte ihm dahingehend gründlich die Leviten lesen.
SHABBAT SHALOM
Jair Netanjahu ist noch jung. Er wird über seinen Schatten springen und die Vergangenheit hinter sich lassen.
Meine Ehefrau, beste Erzieherin von allen, ist optimistisch.
Alberto, der Rüpel ist 34 Jahre alt. Ist das noch wirklich „jung“?
Es gibt ganz Grosse, die durften so alt nicht werden, zB Buddy Holly, Frantz Schubert, Jimi Hendrix, Amy Winehouse. Und Wolfgang Amadeus Mozart, ein riesigen Werk hinterlassend, wurde nur ein Jahr älter. Und was haben die alle geschaffen – im Gegensatz zu dem Rüpel. Und sein Onkel Jonathan Netanyahu starb bei der Befreiung von Geiseln in Entebbe. Im Alter von nur 30 Jahren. Denk bitte mal in Ruhe drüber nach.
Etwas ganz anderes: Heute Abend wirds diesseits italienisch. Aus Milano kommen „Lacuna Coil“. Gewiss wirds laut… .