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Ein Drittel der Israelis glaubt nach dem 7. Oktober stärker an Gott

Von Israelnetz

Seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober haben 33 Prozent der Israelis einen stärkeren Glauben an Gott. Besonders hoch ist der Anteil mit 48 Prozent bei den 18- bis 29-Jährigen. Das ergab eine von der „Jerusalem Post“ in Auftrag gegebene Umfrage Anfang Februar. 8 Prozent verspüren einen nachlassenden Glauben, während 59 Prozent ihn als gleichbleibend empfinden. Der gestärkte Glaube drückt sich hauptsächlich in Gebeten (63 Prozent) aus. 75 Prozent der Befragten gaben an, sich seit dem Überfall der Terroristen dem Staat Israel und der israelischen Gesellschaft mehr verbunden zu fühlen. (cs)

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37 Antworten

  1. Das freut mich sehr, habe immer für gebetet. Gott ist gnädig. Prophet Jesaja Kapitel 53 ist sehr zu empfehlen. Dieses Kapitel wird in den Synagogen nicht vorgelesen. Jesus Christus ist der angekündigte Messias im AT.

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  2. Das ist Gottes Gnade und danke für alle Gebete die dafür gebetet haben.
    Wie schon einmal erwähnt würde ich Dr Baruch Korman empfehlen ein Gläubiger Jude der an Jeshua glaubt, er lehrt aus dem AT und NT . Ich würde mich freuen wenn die Israelis da reinhören wurden bei YouTube .
    Shabbat Shalom nach Jerusalem und in den Gaza zu den Soldaten!
    Adonai möge euch bewahren!

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      1. Ein wohlwollender allmächtiger Gott hätte den Angriff der Hamas auf sein auserwähltes Volk sicher verhindert. Entweder ist Gott dann nicht wohlwollend, nicht allmächtig oder es gibt ihn einfach nicht.

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        1. @Hilde
          Gott ist allmächtig, aber nicht einseitig, deshalb will und soll ER nichts tun. ER schaut eine Weile zu, wie lang? Das wissen nur unsere Bischöfe und vor allem unser Papst.

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          1. @AlbertNola
            Bitte lesen Sie meine Antwort an @Hilde. Und vor allem: lesen sie Gottes Wort, die Bibel. Gott handelt stets in absoluter Souveränität und Er tut nichts, ohne die Menschen zuvor über alles zu unterrichten. Er schaut niemals tatenlos zu. Er fordert uns auch auf, Sein Wort zu überprüfen, damit wir erkennen, dass Er die Wahrheit sagt und wir uns auf Ihn verlassen können. Es ist die Aufgabe aller Christen, das Evangelium – die gute Nachricht von der Versöhnung mit Gott – zu verkünden. So haben die Menschen die Möglichkeit, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Leider entscheiden die meisten sich gegen Gott und sie werden diese Entscheidung in Ewigkeit bereuen.
            Bischöfe und dergleichen wissen gar nichts. Würden die Christen sich tatsächlich an die Bibel halten, dann gäbe es gar keine Kirchen mit Priestern/Pastoren, die „unwissende Laien“ belehren und „heilige Sakramente“ verteilen. Gott warnt uns in der Bibel an vielen Stellen davor!

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          2. @Hilde. Dem Verstand zu vertrauen und Gott zu benützen, ist gleichbedeutend mit Götzendienst. Gott zu vertrauen und den Verstand zu benützen ist christlich (Worte von John Lennox, die mir schon oft hilfreich waren). Gott ist immer am Werk … so sehe ich das.

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          3. @AlbertNola
            „Papst“ bedeutet „Vater“, aber Gott sagt in Matthäus 23,9 „Nennt auch niemand auf der Erde euren Vater, denn einer ist euer Vater – der im Himmel ist.“

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        2. Gott IST ein wohlwollender allmächtiger Gott – nur handelt er nicht immer wie wir dies uns wünschen. Wenden wir uns von IHM ab, ist er SEHR traurig – dann verfehlen seine Geschöpfe die Bestimmung! Dann kann es durchaus sein, wie im Alten Testament manchmal zu lesen ist, dass er den Menschen Not schickt. Das (alte) Volk Israel wurde 2x Deportiert und Völker haben es mit Kriegen übersät (nachzulesen im Alten Testament). Dennoch hält er zu dem (wie Gott selbst sagt) halsstarrigen Volk. Israel erlebt auch zukünftig Gottes Verheissungen! Was er vorhersagt, tritt ein – zu der Zeit die Gott will, nicht wir wollen oder es uns wünschen!

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          1. „Gott IST ein wohlwollender allmächtiger Gott“

            Warum lässt Gott es dann zu, das Kinder an Krebs sterben? Warum erschafft er Lebenwesen, die andere Lebewesen bei lebendigem Leib von innen auffressen?

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        3. @Hilde
          In Gottes Wort, der Bibel, stehen mehr als 3000 Prophezeiungen. Mehr als 2000 davon sind sich bereits wörtlich eingetroffen. Die Bibel ist das umfassendste Geschichtsbuch überhaupt. Sie beginnt mit der Erschaffung des Universums und endet mit der Vernichtung des Universums und dem Beginn einer neuen und diesmal ewigen Schöpfung. Gott lädt uns ein, Ihm zu vertrauen und zu folgen, um daran Teil zu haben!
          Gott sagt uns in Jesaja 46,8-11, dass Er „von Anfang an das Ende verkündet“ und „ausführt, was Er entworfen hat“. Er steht als Schöpfer ausserhalb von Raum und Zeit und unterliegt nicht deren Gesetzmässigkeiten. So wie ein Maler ja auch nicht Teil seines Gemäldes ist.
          In 5.Mose 28,63-68 droht Gott seinem Volk Israel an, es wegen seines Unglaubens unter alle Völker zu zerstreuen – das geschah im Jahr 70.
          Ebenso kündigt Er aber zB. In Hesekiel 11,17 an, sein Volk wieder aus allen Völkern zu sammeln und ihnen das Land Israel zu geben – das begann 1882.
          In Jesaja 66,8 kündigt Er dann in Form einer rhetorischen Frage an, dass Israel samt seiner Bevölkerung an einem einzigen Tag wieder entstehen wird – das geschah am 14. Mai 1948.
          Bald wird Er auch das angekündigte Gericht über diese Welt ausführen. Apostelgeschichte 17,31 erinnert uns daran! Darum bittet Gott uns In Hebräer 4,7, unsere Herzen nicht zu verhärten, sondern Ihn zu suchen, um Rettung zu erfahren am Tag des Gerichts. „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ Lesen Sie Sein Wort, damit Sie IHN finden!

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        4. @Hilde, was, wenn es unter Gottes ZULASSUNG um eines weit höheren Zieles willen geschah, der ewigen Vernichtung oder Unschädlichmachung des Bösen Willen in Ewigkeit? Meine Überzeugung

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        5. Ich möchten allen, die sich jetzt ärgern oder sogar empört sind empfehlen, einmal das Buch Hiob zu lesen. Nirgendwo wird das Dilemma eines gütigen oder allmächtigen Gottes so eindringlich beschrieben. Und niemand konnte das moralische Dilemma bisher zufriedenstellend auflösen. Wie auch? Bitte jetzt nicht mit dem Satz „die Wege des Herrn sind unergründlich“ kommen. Da muss schon tiefer geschürft werden.

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          1. Carsten, das Buch Hiob beschreibt einen gottesfürchtigen Mann, der sogar vorsorglich Opfer für etwaige Untaten seiner Kinder darbrachte. Trotz aller Gottesfürchtigkeit war Hiob, vielleicht unbewusst, dabei selbstgerecht. Dies erkannte er erst im Leid. Erst als er aufgab, konnte sich Gott ihm offenbaren und Hiob erkannte, das seine Existenz nur von der göttlichen GNADE abhing. Nachdem er das akzeptierte, erstattete Gott ihm alles Verlorene doppelt zurück. Wie sagt Gott schon im AT: Meine Gedanken sind nicht eure und meine Wege sind nicht eure. Gottes Wille ist unantastbar. ER existiert in einer Sphäre, die für uns nicht zugänglich ist. Aber ER hat sich durch JESUS der Menschheit offenbart. Solange unsere göttlichen Spekulationen horizontal und nicht vertikal ausgerichtet sind, entzieht sich SEINE OFFENBARUNG unserem Verständnis. D. H., wir bleiben geistlich blind. Und diese Blindheit kann nur durch die Annahme JESU beseitigt werden. Und dann verschwindet auch menschlicher Hochmut.

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        6. Ich kann Gottes Handeln, oder Nichthandeln,oder sein Handeln im Nichthandeln nicht begreifen oder erklären. Meine Beurteilung seines Wesens greift immer zu kurz. Aber ich kann mich Ihm zuwenden im Glauben, was hier im Artikel ja ausgeführt wird.

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        7. Mehr als nur eine Vermutung streitet für Letzteres… .

          Ich gewöhnte mir jeglichen Glauben an „Gott“ schon als junger Mann ab, als ich reif genug war, mich mit den Schrecken der Shoah zu beschäftigen.

          Wenn ich auf dieser Seite Leserkommentare wie „Gott wollte sein Volk prüfen“ oder -eher ein Fall für einen guten Psychologen- „Gott strafte sein ungehöriges Volk“, von Extremansichten wie die des hiesigen untertänigsten Predigers M. D. ganz abgesehen, lese. Dann bin ich schlicht unangenehm berührt.

          All den hiesigen „Propheten“ und „Gottesstreitern“ kann ich nur empfehlen, im täglichen, praktisches Handels sich etwas mehr von der Botschaft Jesu Christi beeinflussen zu lassen.

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          1. PS: DAS bezog sich auf den Beitrag deutlich weiter oben,

            „Hilde sagt:
            09.02.2024 um 15:43 Uhr
            Ein wohlwollender allmächtiger Gott hätte den Angriff der Hamas auf sein auserwähltes Volk sicher verhindert. Entweder ist Gott dann nicht wohlwollend, nicht allmächtig oder es gibt ihn einfach nicht.“

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        8. Ne, nicht zwangsläufig. Aus der Schoah entstand der Staat Israel. Und damit scheiterte Hitler endgültig. Und die ihm nachfolgenden Deutschen mit.

          Was der 7.10 an Segen für das israelische Volk bringen wird, werden wir sehen. Wenn wir denn sehnen wollen. Gott hat nie versprochen, dass es kein Leid geben wird. Aber aus Leid kann Gutes entstehen. Auch den 7.10 kann Gott wenden, wie er die Shoah benutzt hat, um daraus Gutes entstehen zu lassen. Neben dem Staat Israel auch eine Demokratie in D.

          Aber Gott hat jedem Menschen die Verantwortung für sein Leben übertragen. Und das bedeutet auch, dass das Böse in der Welt ist. Können wir sehen bei den Hitlers der Welt und bei solchen, die auf allen möglichen Seiten gegen Israel hetzen, auf Demos „Juden ins Gas“ schreien oder Juden auf offener Straße zusammenschlagen. Die die Hamas als den neuen Hitler bejubeln. Könnt ihr wirklich nicht mehr mit eurem Leben anfangen?

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  3. Gott hat auch das Massaker am 07.10.2024 gesehen. ER wird zu SEINER Zeit darauf antworten. Eine atheistische Haltung ist der ultimative Beweis für die Existenz Gottes. Warum sollte ich IHN ignorieren, wenn es IHN gar nicht gibt? Die Leugnung der göttlichen Existenz ist das größte Eigentor aller Atheisten. Aber auch sie liebt Gott und sie haben die Chance, umzukehren und IHN anzunehmen. Die Bibel sagt, wer dieses Angebot der Gnade Jesu durch SEINEN Kreuzestod ablehnt, wird die Ewigkeit, für immer von Gott getrennt, im Feuersee verbringen. Möchten Sie das wirklich? Ich nicht, deshalb habe ich Jesus angenommen.

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    1. „Die Bibel sagt, wer dieses Angebot der Gnade Jesu durch SEINEN Kreuzestod ablehnt, wird die Ewigkeit, für immer von Gott getrennt, im Feuersee verbringen. Möchten Sie das wirklich? Ich nicht, deshalb habe ich Jesus angenommen.“

      Sie glauben also nur aus Angst vor Strafe an ihn?

      Für mich ist eigentlich ziemlich klar, was nach dem Tod kommt: Nichts. Genauso wie es auch vor meiner Geburt war. Einfach nichts und das ist auch überhaupt nicht schlimm.

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      1. „eigentlich ziemlich klar“ aha
        klar ist, noch kein Atheist konnte die Inexistenz G’ttes beweisen

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        1. Ist natürlich philosophisch unlogisch. Etwas, das nicht existiert, kann man eben nicht „beweisen“.Die Beweislast liegt vielmehr bei den Gläubigen. Aber das versuchen sie ja seit Jahrtausenden mit unterschiedlichen Mitteln.

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          1. @Hans: „Die Beweislast liegt vielmehr bei den Gläubigen.“
            Warum sollen wir Gläubigen etwas beweisen, was für uns schon längst „bewiesen“ ist?
            Lesen Sie die Bibel und Sie werden sehr viele „Beweise“ für die Existenz Gottes finden, seien es archäologische Hinweise, die früher bestritten aber heute akzeptiert sind, seien es Vorhersagen, von denen früher behauptet worden ist, dass sie nach den Ereignissen geschrieben sein sollen und und und.
            Ich persönlich lege mich zurück und warte darauf, dass Gott seine Existenz jedem Einzelnen selbst beweist. „Menschliche“ Argumente wollen nicht akzeptiert werden.

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      2. Hilde, ich habe keine Angst vor Strafe. Aber ich durfte dank meiner Eltern mit 7 Jahren erkennen, dass ich ein Sünder bin. Ich durfte Gottes Vergebung, die Bibel bezeichnet das als Wiedergeburt (oder geistliche) annehmen. Seitdem habe ich Frieden mit Gott und weiß durch den Heiligen Geist in mir, dass ich die Ewigkeit mit Gott in seiner unbeschreiblichen Herrlichkeit verbringen werde. Wenn Sie der Meinung sind, nach dem Tod kommt nichts, werden wir uns niemals sehen. Aber für Sie wird es ein schreckliches Erwachen nach dem Tod geben. Und Sie werden sich an diese Zeilen erinnern. Aber dann ist es zu spät. Jesus, der Sohn Gottes, schenkt ewiges Leben, denen, die an IHN glauben. Wer nicht glaubt, ist schon verurteilt. Das ist kein religiöses Zeug, sondern die Wahrheit. Eine Entscheidung post mortem ist nicht mehr möglich. Das gilt nicht nur für Sie, sondern für jeden Menschen, dem Gott das Leben geschenkt hat.

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      3. @Hilde
        Sie sind nicht katholisch und haben keine Phantasie: hier auf der Erde ist das Leben oft sehr unangenehm, im Paradies ist alles schön, dort wird nur gelacht, dort gibt es echte Freude, Jeder ist glücklich, auch der liebe Gott.

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      4. Liebe Hilde, es macht mich traurig Deine Worte zu lesen, denn ich weiss, dass Du nicht nur ein Gedanke Gottes bist. Noch mehr: ein HEILIGER Gedanke Gottes. ER IST HEILIG und liebt Dich. Über Deine Rebellion, die letztendlich einzig Dir schadet und Hindernis ist Seine bedingungslose Annahme, Liebe und Seine Vergebung empfängst. Ein neues ungeteiltes Herz, das wirklich weiss, dass Jesus mein Erlöser lebt.
        Ich bete, Du mögest vor Gott, unseren Vater im HERRN Jesus Christus treten und IHN bitten, Dir Seine Sicht zu zeigen und Dir das Wort Gottes erklärt und alle Deine Fragen beantwortet.

        Wage diesen Schritt und bitte Jesus Christus um Vergebung für alles was Dir in den Sinn kommt und lass Dich mit IHM versöhnen. ER liebt Dich und uns, die Dir geantwortet haben. Liebe Grüsse und sei herzlich umarmt als Schwester im HERRN!

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        1. Emanuela: Großen Dank für deine Worte an Hilde. Damit öffnest du ihr die Tür zu Jesus!!!!

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      5. Dann lesen Sie bitte Lukas 16, 19-31. es gibt in der gesamten Weltliteratur keine realistischere Höllenbeschreibung – und des Paradieses – als hier.

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  4. Albertnola: bist du dir da sicher das die Bischöfe und der Papst das wissen? Die machen ja auch nicht daß was Gott wohlgefällig ist.
    Sonst müsste ja Gott nicht das Gericht senden über die ganze Erde, jetzt ist noch Gnadenzeit und jeder Sünder hat Chance umzukehren von seinen bösen Wegen.

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  5. @Isabella
    Unsere Bischöfe und unser Papst lächeln uns zu und das macht uns Hoffnung, dass es alles besser wird.

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  6. Nach dieser Statistik glauben 100% der Juden an Gott. Es gibt aber einen beträchtlichen Anteil säkularer Juden in Israel. Da stimmt was nicht mit der Berichterstattung!

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  7. An Hilde: an solchen Gesprächen wie hier sollten Sie sich besser nicht beteiligen – zu Ihrem eigenen Schutz.

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