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Ehemalige Geisel aus Thailand: Israelische Gefangene brutaler behandelt

Von Israelnetz

Zwei der freigelassenen thailändischen Geiseln haben gegenüber der „Deutschen Welle“ über ihre Gefangenschaft bei der Hamas berichtet. Sie hätten täglich nur ein Brot zu essen und eine Flasche Wasser zu trinken bekommen. Doch die israelischen Geiseln hätten es schwerer gehabt als die Gastarbeiter. Während ihre Fesseln gelöst worden seien und sie Medikamente bekommen hätten, seien die Israelis von den Wächtern angeschrien und misshandelt worden. Die Thailänder Anucha Angkaew und Manee Jirachat befanden sich sieben Wochen in Tunneln. Nun sind sie, körperlich unversehrt, zurück in der Heimat. (vbr)

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5 Antworten

  1. Körperlich mögen sie es unbeschadet überstanden haben, aber was es psychisch mit ihnen gemacht hat, wird erst die Zukunft zeigen.

    Was die israelischen Geiseln angeht: wäre ein Job für Guterres. Verlangen dass das Rote Kreuz Zugang bekommt, wäre mal das erste. Aber warum sollte er auch etwas für Juden tun. Würde ja seine Wahlklientel verärgern. Er bringt es nur fertig sein Händchen zu geben, wenn es gegen Israel geht. Da steht er in der ersten Reihe ganz vorne. Dass ihn ja sein Wählervolk nicht übersieht.

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  2. Die freigelassenen thailändischen Geiseln tun ein gutes Werk, indem sie von der Zeit als Geiseln berichten. Und dass die Israelischen Geiseln noch viel schlimmer behandelt werden, hört die Welt nun auch von unabhängiger Seite. In der Tat, man müsste Guterres mal mit Menschenrechtsfragen attackieren, schließlich sind wir ja alles Mitglieder der UNO und zahlen unsere Beiträge. Eine Anti-Israelische UNO hat bald ausgesorgt, dann sollten wir Freedom Fighters gründen für Israel und die freie, westliche Welt einschl. Japan, Australien und Neuseeland. Das menschliche Leid der Geiseln muss bekannt werden, und auch der Putin-Krieg muss weiter medial attackiert werden. Es geht nicht an, dass die Israel-Feinde und Putin-Freunde an einem Tisch sitzen, und der Rest der Welt zuschaut. Wir müssen aktiv werden, jeder Mensch, wie er es am Besten kann. Und wenn ein weiser Mensch Kontakt zum Bundeskanzler Olaf Scholz hat, dann sollte dieser mit ihm reden, denn das kann trotz allem Frust über die deutsche Politik helfen.

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  3. Wann endlich gibt Guterres seinen Job auf, den er unwürdig vertreten, aber dafür sicher einen großen Lohn bezieht. Dies Geld könnte er der Zivilbevölkerung und nicht der Hamas abgeben. So hätten sie auch mal genug zu essen. Würde Gerechtigkeit und Menschenrechte voll gelten, ging es dem Volk sehr gut…wie wäre es, wenn Guterres seinen 12. und 13. Lohn dem Volk im Gaza als „Weihnachtsgeschenk“ „abgeben“ würde, von den großzügigen Spesen ginge es ihm noch lange gut

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  4. @Esther Morf
    Guterres geht und Lawrow kommt. Das steht schon fest. Soll die UNO aufgelöst werden? Noch nicht, aber bald.

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  5. Für mich völlig unverständlich, warum nicht mehr offizielle Beschwerden gegen das Versagen der UN eingehen. Diese Organisation ist in der Form absolut nicht mehr glaubwürdig.

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