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Drei Verletzte bei palästinensischem Angriff auf jüdische Pilger

Von Israelnetz

Bewaffnete Palästinenser haben am Donnerstagmorgen das Feuer auf Juden eröffnet, die unter israelischem Militärschutz das Josefsgrab besuchen wollten. Ein Kommandeur und zwei Zivilisten wurden verwundet. Die Armee sprach von „massivem Gewehrfeuer“. Soldaten erwiderten die Schüsse. Die Grabstätte Josefs, eines Sohnes des biblischen Erzvaters Jakob, liegt in einem Außenbezirk der Autonomiestadt Nablus im Westjordanland. Einmal im Monat dürfen jüdische Pilger dort beten. Weil Palästinenser regelmäßig Steine oder Brandbomben auf die Besucher werfen, ist dies nur in Begleitung von Soldaten möglich. (eh)

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4 Antworten

  1. Soviel zur Toleranz und Religionsfreiheit, die im Islam herrscht. Demgegenüber garantiert Israel seit vielen Jahren, dass Muslime in der El-Aksa-Moschee beten dürfen.

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  2. Joseph ist bekanntlich einer der 12 Soehne Jakobs, aus der Linie Abraham, Isaak, Jakob,
    (spaeter Israel genannt)! – Somit ist Joseph mit seinen Nachkommen einer der 12 Staemme
    Israels ! – Was spricht dagegen, dass Israelis das Grab ihres beruehmten Vorfahren nicht
    besuchen koennen sollten ?! – Doch nur das widerliche Verhalten der Nachkommen Ismaels !! –

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  3. Was spricht dagegen, dass Israelis das Grab eines ihres 12 Staemme-Vorfahren nicht
    regelmaessig besuchen koennen sollten ?! – Doch nur das widerlich-verbrecherische Verhalten
    der Nachkommen Ismaels, der uebrigens schon in der Bibel als „wilder Mensch u. Spoetter“
    bezeichnet wird !! –

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  4. Man sollte sich über solche Vorfälle nicht wundern. Buchempfehlung: Der erobernde Islam – Wie Strömungen des Islam die Herrschaft der Welt anstreben – von Shafique Keshavjee, Brunnen Verlag. Sehr sachlich und fundiert geschrieben. Ein Augenöffner. Das Buch sollte insbesondere auch von liberalen Muslimen gelesen werden.

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