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Diplomatischer Zwischenfall bei Israelbesuch des französischen Außenministers

Von Israelnetz

Bei einem Besuch des französischen Außenministers Jean-Noël Barrot in Jerusalem ist es zu einem diplomatischen Zwischenfall gekommen. Auf dem Gelände der von Frankreich verwalteten Eleona-Kirche auf dem Ölberg weigerten sich zwei französische Sicherheitsbedienstete, sich auszuweisen. Darauf wurden sie vorübergehend von der israelischen Polizei festgenommen, bis sie ihre Diplomatenausweise zeigten. Das französische Außenministerium kündigte an, den israelischen Botschafter in Paris einzubestellen. Bereits 2020 hatte Frankreichs Präsident Emanuel Macron sich mit israelischen Polizisten angelegt. (eh)

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10 Antworten

  1. Diese Franzosen verhalten sich wie wenn sie in Frankreich wären. Absolut arrogant, genau so wie ihr Präsident 2020. Sie erheben sich über die örtlichen Sicherheitskräfte, die auch zu ihrem Schutz ihren Dienst tun, eine Frechheit.
    Frankreich, das wird Dir nicht zum Segen.

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    1. Lieber Samuel, Macron machte es vor damals.
      Der war vor St. Anna dermaßen frech zu unserer Sicherheit in Jerusalem. Vorab küsste er Abbas. Bildet der sich ein, Israel ist eine seiner Kolonien?

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  2. Ach ja, da muss Frankreich Grossmacht spielen. Schützer einer christlichen Kirche in Israel, dabei ist man nicht fähig, Kirchen in Frankreich zu schützen. Die Liste von Brandstiftungen und Vandalismus, einschliesslich tätlicher Angriffe auf Priester und Gläubige ist lang. Dieser alberne Zwischenfall, der von den Franzosen provoziert wurde, dient nur dazu, sich bei den Arabern einzuschleimen. Man erinnere sich an den Auftritt von Jacques Chirac oder auch von Macron.

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  3. Die führen sich auf wie Gott in Frankreich. Wo gibt es in Israel eine Stelle, an der man derzeit nicht seinen Ausweis zeigen muss? Und deshalb den israelischen Botschafter einzubestellen, so ein blödsinniges Getue.

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  4. Diplomatischer Zwischenfall. Die Franzosen zeigen sich wieder Mal peinlich. Nebst, die Juden fühlen sich nicht mehr im Lande wohl. Der Antisemitismus unter Macron hat zugenommen. Wandern nach Israel aus. Sind auch willkommen! Als Auswanderungsgruppe sind sie die zweite höchste nach USA. Gut so! Israel bekommt Wissenschaftler die eben französische Juden sind. Ganz besonders in der Medizin. Und die hat jetzt Israel. Um diese aber hat jetzt Frankreich weniger. Da können wir nur lachen. Eben, wer von oben nicht bekommen hat, in der Apotheke kauft er nicht.

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  5. Ja, und wenn dann doch ein oder zwei Palästinenser diese Wachmänner gewesen wären und danach ein Zwischenfall passiert wäre, dann hätten sie alle geschrien. Was ist dabei für einen Diplomaten einmal kurz seinen Ausweis zu zeigen?

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  6. Die Franzosen sollten besser nicht so dünnhäutig sein, denn das Verhalten des Präsidenten Macron gegenüber Israel ist deutlich skandalöser und da darf man dann gegen Frankreich nichts sagen!

    Emanuel Macron sollte besser heute noch zurücktreten und den Weg freimachen für die kommende Präsidentin Marine Le Pen die dann endlich durchgreifen kann und die Sicherheit der europäischen jüdischen Community wiederherstellen!

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